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Physiotherapeut packt aus: 3 Gründe warum du mit herkömmlichen Selbstbehandlungsgeräten (wie Faszienball, Faszienrolle, Massagepistolen und Co.) deine Verspannungsschmerzen nicht lindern kannst und bares Geld verbrennst!

Wer kennt es nicht… 

  • Jede Bewegung schmerzt…
  • Sitzen wird zur Herausforderung…
  • Man sich kaum konzentrieren und die Produktivität fällt in den Keller
  • Man kann nach der Arbeit nicht abschalten….
  • Kurz gesagt: der Alltag wird zur Qual…

Was macht man in so einer Situation?  

Option 1: Man greift zum Hörer und vereinbart einen Termin bei seinem Physiotherapeuten oder Masseur des Vertrauens!

Option 2: Man greift zu einem Selbstbehandlungsgerät (wie Faszienball, Faszienrolle, Massagepistolen, etc.) und behandelt seine Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen so gut wie möglich selbst! 

Aber es gibt ein Problem! Auch nach mehrmaliger Anwendung bringt das  Selbstbehandlungsgerät nicht die gewünschte Erleichterung… man ist frustriert und die angebliche “Wunderwaffe” landet im Schrank! 

Doch warum ist das so? 

Hier sind drei Gründe, warum du mit herkömmlichen Selbstbehandlungsgeräten nicht nur deine Zeit, sondern auch bares Geld verbrennst:

1. Man kann gewisse Schmerzpunkte (aka Triggerpunkte) nicht präzise genug ansteuern…

Mit herkömmlichen Selbstbehandlungsgeräten wie Faszienball, Faszienrolle, Massagepistole und etc. kann man gewisse Schmerzpunkte (aka Triggerpunkte) oft nur schwer oder gar nicht erreichen. 

Dies gilt besonders für schwer zugängliche Bereiche im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich

  • Der Faszienball (oder Tennisball) fällt ständig von der Wand runter…
  • Man rollt am Boden rum und kann gewisse Punkte aufgrund der ruckartigen Bewegungen oder des zu starken Schmerzes nicht präzise ansteuern…
  • Während die Massagepistole bei großen, leicht erreichbaren Muskelgruppen gut funktioniert, gestaltet sich die punktuelle Anwendung im Rückenbereich als schwierig! 

Aber was hat das zur Folge? 

Wenn man seine Schmerzpunkte nicht präzise ansteuern kann, kann man sie auch nicht effektiv behandeln…

Und sollte man nach dem fünften Versuch, doch einmal mit viel Glück einen schwer erreichbaren Schmerzpunkt ertastet, stößt man schon auf das nächste Problem…

2. Eine zu große Auflagefläche… 

Sowohl der Faszienball, die Faszienrollen als auch die Massage-Pistole leiden alle unter demselben Problem: Eine zu große Auflagefläche.

Je größer die Auflagefläche, desto mehr Druck muss man ausüben, um bei seinen Schmerzpunkten (aka Triggerpunkten) eine effektive Schmerzlinderung zu erzielen! 

Probier es selbst aus: Drücke mit dem Daumen auf den Unterarm und nun drücke mit der Handfläche auf den Unterarm. Spürst du den Unterschied?

Aber warum ist es überhaupt notwendig, seinen Schmerzpunkt mit ausreichend Druck zu behandeln?

3. Mangelnder Druck führt zu geringerer Effektivität

Wenn man nicht genügend Druck ausübt, kann man seine Schmerzpunkte (aka Triggerpunkte) nicht effektiv behandeln und es kommt zu keiner Schmerzlinderung…

Nur wenn man genügend Druck auf den jeweiligen Schmerzpunkt ausübt (Bis zu 1 Tonne Druck nötig!), kann man

  • seine verhärteten Strukturen lockern,
  • sein Muskelgewebe entspannen,
  • seine Durchblutung anregen, wodurch Abfall- und Giftstoffe entfernt werden, und
  • schmerzlindernde Substanzen (Endorphine) freisetzen! 

Physiotherapeuten und Masseure bestätigen das! 

Trotz der neuesten Technologien vertrauen Physiotherapeuten (& Masseure) weiterhin auf den bewährten Daumen und Ellenbogen – und das aus gutem Grund! 

Bei beiden ist die Auflagefläche sehr klein, was es deutlich leichter macht, den Schmerzpunkt punktgenau anzusteuern und ausreichend Druck auszuüben.

Wenn du jetzt sagst: “Alles gut und schön, aber ich habe nicht die Zeit, das Geld oder die Energie, jede Woche bei meinem Physiotherapeuten oder Masseur vorbeizuschauen…” - dann haben wir möglicherweise genau das Richtige für dich:

Ein funktionierendes Selbestbehandlungsgerät

Der Triggerbow

Mit dem speziell von Physiotherapeuten entwickelten Triggerbow kann man seine schwer erreichbare Schmerzpunkte (auch bekannt als Triggerpunkte) in weniger als 10 Minuten endlich effektiv selbst behandeln - und sofortige Schmerzlinderung erzielen!

Aber was macht den Triggerbow so effektiv und wie unterscheidet er sich von herkömmlichen Selbstmassagegeräten?

Schau dir das Video an und überzeuge dich sellbst!

Kein Rollen am Boden mehr!

Punktgenau Ansteuerung der Schmerzpunkte!

Dank seiner einzigartigen Bogenform erreicht der Triggerbow Schmerzpunkte, die man mit herkömmlichen Selbstmassagegeräten (Triggerball, Faszienrolle…) nicht erreicht! 

Dadurch kann man die schmerzenden Stellen (aka Triggerpunkte) im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich kinderleicht ansteuern und punktgenau behandeln! 

Es ist fast so, als hätte man seinen eigenen Physiotherapeuten zu Hause! => Sobald sich erste Verspannungen und Schmerzen bemerkbar machen, kann man gezielt darauf reagieren: Den Schmerzpunkt ertasten, Druck ausüben und sofortige Linderung erzielen. Hurra! 

Deine Zeit ist wertvoll!

Effektive Druckanwendung zur Behandlung von Schmerzpunkten (Triggerpunkten)!

Durch die speziell integrierte Edelstahlkugel, die den Daumen eines Physiotherapeuten nachahmt, ist es möglich, auf schmerzende Stellen (auch bekannt als Triggerpunkte) wesentlich mehr Druck auszuüben als mit herkömmlichen Selbstmassagegeräten!

Grund dafür ist die sehr kleine Auflagefläche der Edelstahlkugel! Und wie wir bereits wissen: Je kleiner die Auflagefläche, desto leichter fällt es einem Druck auszuüben! 

Ausreichend Druck auf die richtige Stelle, erlaubt eine effektiv Selbstbehandlung - was zu einer sofortigen Schmerzlinderung führt, da:

  • deine verhärteten Strukturen gelockert werden,
  • dein Muskelgewebe entspannt wird,
  • deine Durchblutung angeregt wird, wodurch Abfall- und Giftstoffe entfernt werden, und
  • dein Körper schmerzlindernde Substanzen (Endorphine) frei setzt.

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