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Du fragst dich nun sicher, was ein Triggerpunkt genau ist, wo du ihn findest und wie du ihn in 10 Minuten pro Tag den Kampf ansagen kannst?

Diese Geheimnis verraten wir dir gerne aber zuvor müssen wir gemeinsam noch einige grundlegende Dinge abklären. Fangen wir damit an, was ein trigerpunkt überhaupt ist:

Ein Triggerpunkt ist eine kleine Muskelverhärtung mit großen Auswirkungen. Sie entsteht beispielsweise durch Über- oder Fehlbelastung und resultiert meist in starken Schmerzen – nicht selten sogar über das eigentlich verspannte Areal hinaus. Aber es gibt Abhilfe: Durch eine gezielte Triggerpunkt-Massage kannst du diese Schmerzpunkte, die sogenannten Trigger, lösen. Vor allem bei Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Migräne kann dir das echte Erleichterung verschaffen.

Aber später dazu mehr!

Wie entsteht ein Triggerpunkt?

Für die Entstehung eines Triggerpunktes können verschiedene Ursachen verantwortlich sein. Häufig entwickelt er sich durch:

• verkrampfte Haltung
• sich wiederholende Bewegungsabläufe
• falsch ausgeführte Bewegungen
• Überbelastung
• zu wenig oder eingeschränkte Bewegung
• körperliche Traumata
• oder aber auch durch psychische Faktoren.

Wie finde ich meine Triggerpunkte?

Triggerpunkte treten typischerweise an Stellen auf, an denen sich deine Muskulatur aus oben genannten Gründen verhärtet hat. Klassische Zonen sind hier der Nacken- und Schulterbereich, beispielsweise durch die sitzende Tätigkeit am Computer, oder auch der untere Rücken. Oft strahlen die Schmerzen, die ein bestimmter Triggerpunkt verursacht, auch in benachbarten Muskeln, Sehnen oder Gelenken aus. Man spricht hier von einer Schmerzübertragung, die du bei der Behandlung deiner Triggerpunkte im Hinterkopf behalten solltest. Aber keine Sorge: Du kannst deine Triggerpunkte dennoch gut lokalisieren. Taste dazu die betroffene Stelle großflächig ab. Findest du einen Knoten, dann drücke diesen... spürst du den Effekt? Falls ja, hast du deinen Triggerpunkt gefunden.

So behandelst du deine Triggerpunkte:

Mit dem triggerbow kannst du deine Triggerpunkte auf zwei unterschiedliche Arten behandeln. Bei der Drucktechnik drückst du
etwa 30 – 60 Sekunden mit der Edelstahlkugel gezielt auf die Muskelverhärtung. Spüre dabei in dich hinein und entscheide ganz situationsabhängig, wie stark der Druck sein soll. Mit Hilfe von Rollbewegungen kannst du ein betroffenes Muskelareal gut behandeln.

Kombiniere die Massage dabei am besten mit kreisenden Bewegungen und übertreibe es nicht – auch, wenn es dir gut tut: Maximal 10 Minuten pro Zone sind ausreichend. Bitte beachte dabei, dass du ausschließlich deine Muskulatur behandelst und nicht auf Knochen drückst.

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