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Physiotherapeut packt aus: Wie sinnvoll sind Faszienrollen wirklich? Achtung, es ist anders als du denkst!

Training mit Faszienrollen soll für mehr Beweglichkeit, gegen Verspannungen, Muskelkater und sogar Cellulite helfen. Doch stimmt das alles? Ein Physiotherapeut klärt auf.

Was sind Faszien überhaupt?

Die Faszie war für lange Zeit kein so bekannter Begriff, wie er heute ist. Nach dem medizinischen Wörterbuch ist die Faszie eine „wenig dehnbare, aus gekreuzt verlaufenden Kollagenfasern und elastischen Netzen aufgebaute Hülle einzelner Organe, Muskeln oder Muskelgruppen“. Ziemlich kompliziert, oder? Und vor allem können sich die wenigsten darunter etwas vorstellen. Ich möchte Ihnen hier ein wenig Abhilfe schaffen. Sollten Sie schon jemals rohes Fleisch zubereitet haben, dann ist Ihnen sicherlich schon einmal die weiße dünne Haut aufgefallen. Genau das sind die Faszien, die unsere Muskeln und Organe umhüllen.

Die Faszien sollen nach Ansicht der Befürworter mehr als nur eine Hülle sein. Vielmehr sollen sie durch ihre übergreifende Struktur eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Verspannungen und Schmerzen spielen.

Aber wie kann man diese Schmerzen und Verspannungen behandeln? 

Seit einigen Jahren werden die von Faszien hervorgerufenen Schmerzen und Verspannungen mit Hilfe der Faszienrolle behandelt. 

Täglich wird sie von Fußballmannschaften und Athleten genutzt - auch zahlreiche Physiotherapeuten empfehlen sie. Ich bin mir sicher, Sie haben entweder selbst eine zu Hause oder sind zumindest schon einmal mit einer Faszienrolle in Kontakt gekommen. Aber was steckt hinter diesem ganzen Hype?

Das Allheilmittel gegen Schmerzen und Verspannungen? 

Die Rollen aus Hartschaum sollen regelrechte Wunderwaffen sein. Sie sollen Verspannungen lösen, Schmerzen reduzieren, den Muskelkater lindern und zudem auch die Beweglichkeit erhöhen. Ein weiterer Vorteil sollte die Straffung des Bindegewebes sein, indem sie Cellulite reduzieren.

Und das alles durch einfache „Rollbewegungen“, besonders im Bein-, Rücken- und Gesäßbereich! 

Einbildung oder wissenschaftlich belegt?

In der internationalen Forschung gibt es derzeit nur wenige Übersichtsarbeiten oder hochwertige Vergleichsstudien zum Thema Faszientraining.

Israelische Forschende kamen nach einer Auswertung der Studienlage 2017 zu dem Schluss, dass sie keine klinische Studie finden konnten, die den Einfluss eines selbst durchgeführten Faszientrainings auf fasziale Schmerzen untersuchte.

Auch ein britischer und ein finnischer Forscher blieben nach einer Sichtung der Studienlage 2015 vorsichtig: Das Faszientraining scheine die Flexibilität zu steigern und Muskelkater zu reduzieren. Offenbar habe es mehrere mögliche nützliche Effekte für Athleten und die Allgemeinbevölkerung, darunter gesteigerte Flexibilität und Regeneration.

Kurz gesagt, es fehlen klare wissenschaftliche Belege dafür, dass Faszientraining sich positiv auf die Gesundheit auswirkt!

Wenn Faszientraining, dann richtig

Grundsätzlich vorweg: Bewegung ist immer die beste Option, um Verspannungen den Kampf anzusagen. Das bedeutet: Wer seine Muskeln nicht trainiert, kann mit dem Bindegewebe alleine nicht viel erreichen. Wird die Bewegung auf der Hartschaumrolle (Faszienrolle) falsch ausgeführt, kann sie möglicherweise sogar das Gegenteil bewirken und Schmerzen verursachen! 

Außerdem sollte der Bewegungsdruck nur in eine Richtung ausgeführt werden, und zwar zum Herzen hin. Wird von Herzen weggerollt, hat der venöse Rückstrom (Rückstrom des Blutes über die Venen zum Herz) viel härter zu arbeiten. Das kann besonders bei älteren Menschen problematisch werden. Wer mit der Rolle arbeiten will, sollte also vorher einen Arzt oder einen spezialisierten Physiotherapeuten um Rat fragen.

Bei genauerer Betrachtung erscheint die Faszienrolle nicht im glänzenden Rampenlicht, wie sie medial beworben wird. Nachteile wie:

  • die große Auflagefläche, die zu unpräziser und wenig effektiver Anwendung führt
  • die Gefahr der falschen Anwendung und
  • viele weitere Gründe,

stellen das vermeintliche Wundermittel in Frage.

Wie könnte man nun doch den einen oder anderen Besuch beim Physiotherapeuten sparen und sich bei akuten Schmerzen effektiv zu Hause selbst behandeln? Das Stichwort heißt: Gezielte und punktuelle Druckbehandlung am Schmerzpunkt.

Wenn wir an unsere letzte Heilmassage oder Physio-Einheit zurückdenken, geschah nichts anderes: 

  • Der Therapeut nimmt seinen Daumen
  • sucht den Schmerzpunkt
  • übt sehr viel Druck aus 
  • und bleibt so lange auf dem Schmerzpunkt, bis der Schmerz den Körper verlässt! 

Seit Jahrhunderten wird dieses erprobte Prinzip erfolgreich zur akuten Schmerzbehandlung von Verspannungen eingesetzt.

Doch wie unterscheidet sich nun die Behandlung mit der Faszienrolle oder anderen Selbst-Massagegeräten von der Massage beim Physiotherapeuten?

1. Man kann gewisse Schmerzpunkte nicht präzise genug ansteuern…

Mit herkömmlichen Selbstbehandlungsgeräten wie Faszienball, Faszienrolle, Massagepistole und etc. kann man gewisse Schmerzpunkte (aka Triggerpunkte) oft nur schwer oder gar nicht erreichen. 

Dies gilt besonders für schwer zugängliche Bereiche im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich

  • Der Faszienball (oder Tennisball) fällt ständig von der Wand runter…
  • Man rollt am Boden rum und kann gewisse Punkte aufgrund der ruckartigen Bewegungen oder des zu starken Schmerzes nicht präzise ansteuern…
  • Während die Massagepistole bei großen, leicht erreichbaren Muskelgruppen funktioniert, gestaltet sich die punktuelle Anwendung im Rückenbereich als schwierig! 

Aber was hat das zur Folge? 

Wenn man seine Schmerzpunkte nicht präzise ansteuern kann, scheitert man auch an einer effektiven Behandlung…ein Physiotherapeut arbeitet ja auch nicht mit verbundenen Augen, sondern präzise und gezielt.

Sollte man nach dem fünften Versuch, dann doch einmal mit viel Glück einen schwer erreichbaren Schmerzpunkt ertastet, stößt man schon auf das nächste Problem…

2. Eine zu große Auflagefläche… 

Sowohl der Faszienball, die Faszienrollen als auch die Massage-Pistole leiden alle unter demselben Problem: Eine zu große Auflagefläche.

Je größer die Auflagefläche, desto mehr Druck muss man ausüben, um bei seinen Schmerzpunkten (aka Triggerpunkten) eine effektive Schmerzlinderung zu erzielen! 

Probier es selbst aus, es ist einfache Physik: Drücke mit dem Daumen auf den Unterarm und nun drücke mit der Handfläche auf den Unterarm. Spürst du den Unterschied?

Aber warum ist es überhaupt notwendig, seinen Schmerzpunkt mit ausreichend Druck zu behandeln?

3. Mangelnder Druck führt zu geringerer Effektivität

Wenn man nicht genügend Druck ausübt, kann man seine Schmerzpunkte (aka Triggerpunkte) nicht effektiv behandeln und es kommt zu keiner Schmerzlinderung. Das Kollagen, aus dem die Faszien bestehen, entspannen erst bei einem Druck von knapp 1 Tonne.

Das heißt, nur wenn man genügend Druck auf den jeweiligen Schmerzpunkt ausübt, kann man

  • seine verhärteten Strukturen lockern,
  • sein Muskelgewebe entspannen,
  • seine Durchblutung anregen, wodurch Abfall- und Giftstoffe entfernt werden, und
  • schmerzlindernde Substanzen (Endorphine) freisetzen! 

Physiotherapeuten und Masseure bestätigen das! 

Trotz der neuesten Technologien vertrauen Physiotherapeuten (& Masseure) weiterhin auf den bewährten Daumen und Ellenbogen – und das aus gutem Grund! 

Bei beiden ist die Auflagefläche sehr klein, was es deutlich leichter macht, den Schmerzpunkt punktgenau anzusteuern und ausreichend Druck auszuüben.

Wenn du jetzt sagst: “Alles gut und schön, aber ich habe nicht die Zeit, das Geld oder die Energie, jede Woche bei meinem Physiotherapeuten oder Masseur vorbeizuschauen…” - dann haben wir möglicherweise genau das Richtige für dich:

Der Triggerbow

Mit dem speziell von Physiotherapeuten entwickelten Triggerbow kann man seine schwer erreichbare Schmerzpunkte (auch bekannt als Triggerpunkte) in 10 Minuten pro Tag effektiv selbst behandeln - und eine spürbare Schmerzlinderung erzielen!

Aber was macht den Triggerbow so effektiv und wie unterscheidet er sich von herkömmlichen Selbstmassagegeräten?

Schauen Sie sich das Video an und überzeuge Sie sich selbst!

Jetzt Vorteile kennenlernen

Punktgenau Ansteuerung der Schmerzpunkte!

Dank seiner Bogenform erreicht der Triggerbow Schmerzpunkte, die man mit herkömmlichen Selbstmassagegeräten (Triggerball, Faszienrolle…) nur mit akrobatischen Kunststücken behandeln kann.  

Dadurch kann man die schmerzenden Stellen (aka Triggerpunkte) ganzkörperlich ansteuern und punktgenau behandeln! 

Es ist fast so, als hätte man seinen eigenen Physiotherapeuten zu Hause! Sobald sich erste Verspannungen und Schmerzen bemerkbar machen, kann man gezielt darauf reagieren: Den Schmerzpunkt erfühlen, Druck ausüben und spürbare Linderung erzielen.

Es ist fast so, als hätte man seinen eigenen Physiotherapeuten zu Hause! => Sobald sich erste Verspannungen und Schmerzen bemerkbar machen, kann man gezielt darauf reagieren: Den Schmerzpunkt ertasten, Druck ausüben und sofortige Linderung erzielen. Hurra! 

Gezielte Behandlung von Schmerzpunkten

Effektive Druckanwendung zur Behandlung von Schmerzpunkten (Triggerpunkten)!

Durch die frei bewegliche Edelstahlkugel, die den Daumen eines Physiotherapeuten nachahmt, ist es möglich, auf schmerzende Stellen wesentlich mehr Druck auszuüben als mit herkömmlichen Selbstmassagegeräten!

Grund dafür ist die sehr kleine Auflagefläche der Edelstahlkugel! Und wie wir bereits wissen: Je kleiner die Auflagefläche, desto leichter fällt es einem Druck auszuüben! 

Ausreichend Druck auf die richtige Stelle, erlaubt eine effektiv Selbstbehandlung - was zu einer spürbarer Schmerzlinderung führt, da:

  • deine verhärteten Strukturen gelockert werden,
  • dein Muskelgewebe entspannt wird,
  • deine Durchblutung angeregt wird, wodurch Abfall- und Giftstoffe entfernt werden, und
  • dein Körper schmerzlindernde Substanzen (Endorphine) frei setzt.

Spürbare Ergebnisse in unter 10 Minuten

Um nun schlussendlich Ihre Frage zu beantworten: Ist die Faszienrolle ein sinnvolles Selbstmassageprodukt? Ja und Nein!

Wenn die Faszienrolle Ihnen bei der Bekämpfung Ihrer Schmerzen hilft, verwenden Sie sie unbedingt weiter. Denn das Wichtigste ist, dass Sie wieder schmerzfrei werden – und das so schnell wie möglich, egal wie!

Sollten Sie jedoch bereits einige Selbstmassagegeräte ohne Erfolg ausprobiert haben (und diese nun in der Ecke liegen), dann wissen Sie jetzt, warum es bei Ihnen nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat.

Achtung: Nun wird Ihnen etwas verkauft. Wenn Sie nur wegen der Information hier waren, dann können Sie diese Seite jetzt verlassen und unsere anderen zahlreichen Artikel durchstöbern. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 

Sollten wir jedoch Ihr Interesse geweckt haben, dann bleiben Sie dabei. Wir haben ein ganz spezielles Angebot für Sie vorbereitet, das Sie ohne Risiko in Anspruch nehmen können.

Wir haben Ihnen bereits den Triggerbow vorgestellt, ein innovatives Selbstmassagegerät. Der Triggerbow zeichnet sich dadurch aus, dass er gezielt in den Bereichen optimiert wurde, in denen er nach Einschätzung von Physiotherapeuten und aktuellen Studienlage den traditionellen Faszienrollen und vergleichbaren Hilfsmitteln überlegen ist:

  • Sie können jeden Schmerzpunkt am Körper gezielt erreichen (ohne akrobatische Kunststücke, oder Rollen am Boden)
  • Die Auflagefläche ist bedeutend kleiner (ähnlich des Daumens eines Physiotherapeuten)
  • Daraus ergibt sich ein viel größerer Druck, der zu einer effektiven Schmerzbehandlung führt.

Wir können Ihnen garantieren, dass der Triggerbow sicherlich nicht bei Ihnen in der Ecke landen wird – das ist einfach unmöglich. Denn entweder sind Sie vollkommen mit dem Produkt zufrieden und er hilft Ihnen bei Ihren Schmerzen, oder Sie senden ihn innerhalb der ersten 90 Tage kostenlos zurück.

Als wäre das nicht schon genug, möchten wir Ihnen zwei Geschenke im Wert von insgesamt 79,90 EUR machen, denn wir wissen, welche Überwindung es Sie kostet, das bereits zehnte Produkt zu kaufen, das Ihnen Erfolg verspricht.

Damit Sie von Anfang an zu 100 % effektiv und sicher mit dem Triggerbow arbeiten können, erhalten Sie unseren vierteiligen Ratgeber mit über 97 Seiten zu den Themen Rücken, Nacken, Schulter und Kopf (Wert: 39,95 EUR) kostenlos per E-Mail. So vermeiden Sie Fehler bei der Anwendung und können unbesorgt mit der Behandlung beginnen. 

Das zweite Geschenk ist unsere Triggermouse im Wert von 39,95 EUR. Die Triggermouse bietet all die Vorteile des Triggerbows, ist jedoch handlicher und einfacher am Vorderkörper (Oberschenkel, Waden etc.) anzuwenden. 

Überzeugen Sie sich selbst – oder besser gesagt: Lassen Sie sich überzeugen. Sie sind nicht die Ersten.Im Gegenteil, wir konnten bereits 4.423 Kunden mit unseren Triggerbow überzeugen. Lesen Sie die ehrlichen und unzensierten Meinungen anderer zufriedener Kunden.

Hier bekommst du mehr Informationen!

P.S. Wenn du weitere Informationen benötigst, keine Sorge!

Auf unserer Produktseite wird der Triggerbow noch ausführlicher beschrieben!

Einfach auf "Mehr Informationen" klicken und weitere Informationen bekommen.

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