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Leidest du öfter unter Schwindelattacken? Dann brauchst du dringend unsere Übungen gegen Nackenverspannung und Schwindelgefühl, um möglichst schnell und nachhaltig wieder fit zu werden. Wir erklären dir im Detail, was die Ursachen deines Schwindels sein können und wie du sie mit passenden Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen beheben kannst. Kleiner Spoiler: In den meisten Fällen kommt das Schwindelgefühl von verspannten Muskeln oder verklebten Faszien, die die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Somit ist also schon ein Fakt klar: Der Schwindel ist keine Krankheit, sondern das Symptom einer Erkrankung, die es in jedem Fall individuell herauszufinden gilt. Und damit starten wir jetzt!

Organische vs. muskuläre Ursachen für Nackenverspannung und Schwindelgefühl

Bevor wir zu den Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen kommen, widmen wir uns dem Schwindel ganz allgemein. Schwindel kann als Leitsymptom zum Beispiel ein Anzeichen für Herz-Kreislauf-Krankheiten, Erkrankungen im Innenohr, neurologische oder psychische Probleme sein. Sofern du unter Schwindel leidest, solltest du also, bevor du mit Übungen gegen Schwindelgefühl durch Nackenverspannungen beginnst, diese organischen oder psychischen Ursache von einem Arzt ausschließen lassen. Erscheine zu deinem Arzttermin am besten gut vorbereitet mit einem Schwindeltagebuch. In diesem notierst du sehr detailliert folgende Punkte:

  • Seit wann leidest du unter Schwindelgefühl?
  • Gab es dafür einen Auslöser, z. B. eine bestimmte Kopfbewegung?
  • Wie fühlt sich dein Schwindel an?
    • Dreht sich alles um dich herum (Drehschwindel)
    • oder scheint sich der Boden anzuheben (Liftschwindel)
    • oder wackelt es unter deinen Füßen wie auf einem Boot (Schwankschwindel)
    • oder pulsiert ein Schmerz durch deinen Kopf (Migräneschwindel - oft in Kombination mit Licht- und Geräuschempfindlichkeit)
    • oder sind deine Beine schwach (Gangunsicherheit)
    • oder wird dir schwarz vor Augen (Benommenheit und Ohnmacht)?
  • Wie lange dauert der Schwindelanfall in der Regel?
  • Wie oft hast du solche Schwindelattacken?
  • Geht der Schwindel mit anderen Beschwerden einher, z. B. schlechtem Hörvermögen oder Tinnitus?
  • Hast du bereits Nackenverspannungs- oder Schwindelgefühl-Übungen gemacht?
  • Haben diese geholfen?

Konnte dein Arzt mithilfe deines Schwindeltagebuchs und weiterer Untersuchungen organische Ursachen ausschließen, sind vermutlich Muskelverspannungen im Bereich der Halswirbelsäule der Auslöser deines Schwindels. Hier können wir mit den passenden Übungen gegen Nackenverspannung und Schwindel gut ansetzen.

Schwindel durch Nackenprobleme – muskulär & faszial

Wenn der Schwindel aus dem Nacken kommt, dann kann ein eingeklemmter Nerv schuld sein – oder ganz einfach eine ordentliche Verspannung, die durch passende Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen behoben werden kann. Diese muskulär-fasziale Variante ist wohl die wahrscheinlichste Ursache, wenn wir uns mal unseren täglichen Lebenswandel ansehen: Wir sitzen im Auto, dann sitzen wir noch ein wenig bei der Arbeit, um uns dann am Abend im Sitzen zu entspannen. Und genau dieses ewige Sitzen ist extrem ungesund. Warum? Ganz einfach: Durch die einseitige Haltung, die du über viele Stunden einnimmst, belastest du einige Muskeln extrem, während andere total verkümmern. Ebenso geht es deinen Faszien, Sehnen und Bändern. Die sitzende Haltung, meist noch leicht nach vorne gebeugt, weil du auf den Bildschirm oder das Smartphone schaust, belastet Rücken sowie Nacken und überdehnt diesen Bereich. Im Gegenzug verkürzt sich dadurch deine Vorderseite – eine Dysbalance entsteht. Durch die fehlende Bewegung bist du zudem auch noch schlecht durchblutet und es gelangt weniger Sauerstoff in deine Muskeln. Sie verkrampfen noch mehr. Aber damit ist der Teufelskreis noch lange nicht vollendet …

Schwindel durch Nackenverspannung

Hinzu kommt folgender Zusammenhang: Überspannte, verkrampfte oder auch verhärtete Muskeln und Faszien können dazu führen, dass die Rezeptoren in deinem Gewebe falsche Signale oder auch einen Alarmschmerz an dein Gehirn senden. Dort werden diese Signale mit Informationen aus anderen Sinnesorganen kombiniert und analysiert. Stimmt dabei etwas nicht überein, kann ein Schwindelgefühl die Folge sein. Wenn du also häufig unter Nackenschmerzen oder auch unter Rückenproblemen leidest, kommt der Schwindel vom Nacken meist gleich mit – es handelt sich also um einen Schwindel durch Verspannung. Jetzt schlägst du am besten zwei Fliegen mit einer Klappe und startest mit Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen in ein schmerz- und schwindelfreies Leben.

Schwindel durch HWS-Syndrom

Bevor wir mit den Übungen gegen Nackenverspannung und Schwindelgefühl beginnen, gehen wir noch kurz auf die Halswirbelsäule (HWS) ein. Für was ist sie zuständig? Welche Probleme können in diesem Bereich entstehen? Und – für uns besonders wichtig: Wie äußert sich Schwindel von der HWS? Um diese Fragen exakt zu beantworten, ist ein genauer Blick auf die HWS nötig. Sie besteht aus sieben Wirbeln und ist für ein sehr breites Bewegungsspektrum verantwortlich. Sie hilft uns beispielsweise bei der Drehung, Streckung, Beugung und Neigung von Hals und damit auch Kopf. Doch wir nutzen diese breite Palette an Bewegungsmöglichkeiten leider viel zu einseitig – und genau das kann zu verschiedenen Beschwerden führen, die meist unter dem Begriff "HWS-Syndrom" zusammengefasst werden. Die gute Nachricht dabei? Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen können dir hier ausgezeichnet helfen.

Wie entsteht ein HWS-Syndrom?

Wir haben es bereits kurz angedeutet: Bei einem Bürojob am Computer sind wir über (zu) viele Stunden gezwungen, in ein und derselben Position zu verharren, meist sogar noch mit unnatürlich nach vorne geschobenem Nacken. Das beansprucht einige Muskeln extrem intensiv und andere wiederum gar nicht. Die fehlende Bewegung führt zusätzlich dazu, dass deine Faszien und Muskeln in gewissen Bereichen, vor allem im Nacken, sehr mangelhaft mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Dieser verlangsamte Stoffwechsel hat auch zur Folge, dass der Abtransport von Abfallprodukten ins Stocken gerät. Neben dieser ungesunden "Bürohaltung", kann das HWS-Syndrom auch durch anderweitige einseitige Belastung ausgelöst werden, z. B. bei Sportarten wie Tennis oder bei Überkopfarbeiten wie beim Anstreichen. Darüber hinaus kann das HWS-Syndrom natürlich auch durch einen Unfall verursacht werden (z. B. Schleudertrauma) oder ein Bandscheibenvorfall kann HWS-Schwindelgefühl begünstigen.


Welche Symptome sind typisch für das HWS-Syndrom?

Der Schwindel im Zusammenhang mit der Halswirbelsäule, etwa Drehschwindel im Nacken oder Benommenheitsschwindel im Nacken, kann also entstehen, sobald deine Muskeln entlang der Halswirbelsäule so verspannt sind, dass sie auf die umliegenden Nerven drücken oder Blutgefäße einengen. Daraus ergeben sich meist folgende Beschwerden:

  • Unsicherheit beim Gehen
  • Verspannungen und Verhärtungen im Nacken
  • Nacken- und Schulterschmerzen
  • dumpfe Schmerzen, die in die Schultern und Arme ausstrahlen
  • Bewegungseinschränkungen
  • Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Armen sowie Händen
  • Kopfschmerzen, Tinnitus, Sehstörungen
  • Schwindel

HWS-Blockade: Schwankschwindel

Jetzt hast du schon sehr viel über den Schwindel der Halswirbelsäule und die Schwindel-Ursachen der Halswirbelsäule gelernt. Aber wie genau fühlen sich die Schmerzen und der Schwindel in diesem Zusammenhang an? Das ist natürlich von Fall zu Fall recht unterschiedlich, kann aber dennoch auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden: Die Schmerzen strahlen meist aus, also vom Nacken- und Schulterbereich in die Arme, den Rücken und den Kopf. Daraus resultiert dann auch der Schwindel, der meist als Schwankschwindel oder als Unsicherheit beim Gehen beschrieben wird. Das kannst du dir am besten folgendermaßen vorstellen: Du befindest dich an Deck eines kleinen Schifferbootes, das in der rauen Nordsee durch einen heftigen Sturm hin und her gerüttelt wird. Der Boden unter deinen Füßen schwankt und du bist bei jedem Schritt, den du machen möchtest, sehr unsicher. Du stolperst, wackelst, verlierst vielleicht sogar dein Gleichgewicht und knickst um, kannst dich dann gerade noch abfangen … und so geht es immer weiter. Dieses Schwindelgefühl kann nur wenige Minuten andauern, aber auch bis zu mehrere Stunden anhalten. Kommt dir das bekannt vor? Dann lass uns schnell schauen, wie wir mit den passenden Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen etwas dagegen tun können.


HWS-Schwindel – was hilft?

Nun stellt sich uns die Frage: Was tun bei Schwindel durch HWS? Da die Probleme in diesem Fall meist durch eine falsche Haltung in Kombination mit zu wenig Bewegung ausgelöst werden, kommst du nicht darum herum, deine Muskulatur durch passende Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen zu aktivieren und deine Faszien zu behandeln. Das kannst du auf unterschiedliche Art und Weise begleiten:

  • Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen mit Physiotherapie: Mithilfe der manuellen Therapie werden deine Muskulatur und deine Faszien gelockert werden. Das kann ein Physiotherapeut für dich übernehmen oder du wirst einfach selbst aktiv.
  • Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen – Faszien- bzw. Triggerpunktmassage: Die Faszien- oder auch Triggerpunkt-Therapie lässt sich hervorragend zu Hause durchführen. Praktische Tools wie der triggerbow helfen dir dabei, auch schwer zugängliche Körperregionen zu erreichen. Zusätzliche Dehn- und Kräftigungsübungen unterstützen diese Vorgehensweise. 
  • Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen in Kombination mit Osteopathie: Diese Behandlung kann nur ein Fachmann durchführen. Er ertastet die Blockaden deiner Wirbelgelenke und löst diese mit sehr gezieltem Griff bzw. speziellen Bewegungen.

 

Generell kann man in Punkto "Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen" wohl sagen: Ein Schwindelgefühl – egal welches – ist sehr unangenehm, schränkt den Alltag stark ein und kann den Betroffenen durchaus ängstigen. Aber keine Sorge: Entsteht der Schwindel durch Verspannungen im Nacken, erzielst du mit Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen eine schnelle und auch nachhaltige Linderung. Die folgenden Übungen gegen Schwindelgefühl durch Nackenverspannungen können wir dir empfehlen.


Übungen gegen Schwindelgefühl HWS

Bei Schwindel bringen Nacken-Übungen oft rasch eine Verbesserung mit sich, insbesondere spezielle HWS-Schwindel-Übungen, also Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen. Hier geht es, ganz grob gesagt, darum den Nackenbereich zu lockern, zu dehnen und zu stärken. Wichtig ist bei den Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen natürlich, dass du dran bleibst – sonst kommt dein Schwindel eventuell genauso schnell wieder zurück, wie du ihn wegmassiert oder weggetriggert hast. Am besten integrierst du also die folgenden Übungen gegen Nackenverspannung und Schwindelgefühl als Routine in deinen Alltag, z. B. direkt morgens nach dem Aufstehen oder abends vor dem Zubettgehen.


Übungen bei Nackenverspannung und Schwindelgefühl: Beweglichkeit

Drehe deinen Kopf für die folgenden Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen zuerst nach links und nicke drei bis vier Mal. Wiederhole diesen Bewegungsablauf auch auf der rechten Seite. Dein Rücken sollte dabei gerade bleiben und nicht wackeln. Bist du damit fertig, dann lässt du deinen Kopf wieder in der Mitte und kippst ihn nach unten, Kinn Richtung Brust. Drehe deinen Kopf nun langsam nach links, wieder in die Mitte und dann nach rechts. Auch diesen Bewegungsablauf kannst du drei bis vier Mal wiederholen. Schaue danach wieder geradeaus, schiebe dann deinen Kopf nach vorne (Schildkröten-Position) und anschließen nach hinten (Doppelkinn-Position). Wiederhole diesen Wechsel ebenfalls drei bis vier Mal. Schon hast du deine ersten Übungen gegen Nackenverspannung und Schwindelgefühl geschafft.

Nackenverspannung- & Schwindelgefühl-Übungen: Nackendehnung

Neige deinen Kopf für diese Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen ganz leicht zur rechten Schulter und lege dann deine rechte Handfläche vorsichtig auf dein linkes Ohr. Drücke nun mit deiner Hand deinen Kopf ein kleines Stück weiter Richtung rechte Schulter und halte diese Position mindestens 15 Sekunden. Spüre die Dehnung ganz bewusst und wechsle dann die Seite für die weiteren Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen. Als Nächstes streckst du beide Arme schulterhoch auf die Seite aus und führst sie danach leicht schräg hinter deinen Rücken. Senke deinen Kopf nun leicht, Kinn Richtung Brustkorb, und halte die Position für mindestens 15 Sekunden. Das war die erste Stufe der Nackendehnung, jetzt kommt die zweite:


Nackenverspannung- / Schwindelgefühl-Übungen: Nackendehnung intensiv

Für noch mehr Dehnung im Nackenbereich sorgen die folgenden Übungen gegen Nackenverspannung und Schwindelgefühl. Dazu setzt du dich mit geradem Rücken auf einen Stuhl, drehst deinen Kopf etwa 45 Grad nach rechts und schiebst deine rechte Schulter nach unten. Lege nun deine linke Handfläche auf dein rechtes Ohr und drücke deinen Kopf schräg nach vorne runter. Halte diese Position etwa eine Minute und wechsle dann die Seite. Wir empfehlen dir von diesen Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen drei bis vier Wiederholungen.

Nackenverspannung- & Schwindelgefühl-Übungen: Überspannungen senken

Für diese Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen setzt du dich mit geradem Rücken auf einen Stuhl und greifst mit beiden Händen an den Hinterkopf. Jetzt drückst du deinen Kopf nach vorne, sodass dein Kinn möglichst weit zur Brust bewegt wird. Dein Rücken ist dabei immer noch gerade. Halte diese Position mindestens eine Minute und gehe dann in die entgegengesetzte Richtung. Lege deinen Kopf dazu nach hinten in den Nacken und überstrecke diesen dabei so weit wie möglich. Du kannst mit einer Hand an der Stirn zusätzlich nachhelfen, aber bitte langsam und sanft. Diese Übung bei Nackenverspannung und Schwindelgefühl ist sehr effektiv – nutze ihre Auswirkung also auf jeden Fall.

Nackenverspannung und Schwindelgefühl: Übungen zur Kräftigung

Nach der Steigerung der Beweglichkeit und einer intensiven Dehnung kommt nun die Kräftigung der Nackenmuskeln durch die passenden Übungen gegen Nackenverspannung und Schwindelgefühl an die Reihe. Lege dazu deine Hand an die Stirn, strecke deinen Nacken gerade, Schultern runter, und drücke nun gegen deine Hand. Starte mit etwa zehn Sekunden und steigere dich bei drei bis vier Wiederholungen auf etwa 15 Sekunden. Den gleichen Bewegungsablauf führst du soeben mit deiner Hand an der Schläfe aus, hierbei drückst du natürlich zur Seite, immer im Wechsel rechts und links. Schaffst du auch von diesen Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen drei bis vier Wiederholungen?

 


Tipps & Hausmittel bei Schwindelgefühl

Mit diesen Übungen gegen Nackenverspannung und Schwindelgefühl und ein paar Hausmitteln bekommst du den Schwindel, der durch ein HWS-Syndrom ausgelöst werden kann, einwandfrei in den Griff – schnell und nachhaltig. Welche Hausmittel wir hier meinen? Probier doch mal Folgendes aus:

  • Behandle die betroffene Stelle mit Wärme, z. B. einer Wärmflasche, um die Muskelverspannungen zu lockern.
  • Entspanne dich bei ruhiger Musik oder einem warmen Bad.
  • Wechselduschen regen den Kreislauf an, falls du generell unter einem niedrigen Blutdruck leidest.
  • Vermeide Zugluft, um nicht zusätzlich einen steifen Nacken zu bekommen.
  • Massiere nach deinen Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen die betroffene Stelle, zum Beispiel mit dem triggerbow. Mit ihm erreichst du auch schwer zugängliche Stellen am Rücken. Teste gerne die Druck- und die Rollmassage und spüre, was dir besonders guttut.
  • Erinnere dich immer wieder an die richtige Körperhaltung, vor allem während deiner Arbeit am Computer. Wechsle öfter die Position, stehe auf, gehe eine Runde. Vielleicht kannst du ja zur Abwechslung mal im Stehen arbeiten.
  • Verbessere deine Balance durch kleine Übungen zwischendurch. Stell dich beispielsweise bei normalen Tätigkeiten wie dem Zähneputzen oder beim Abwasch auf ein Bein. Wechsle nach ein bis zwei Minuten die Seite, um beide Körperhälften – und natürlich dein Gehirn – zu trainieren.

Soviel zur Vorbeugung beziehungsweise zur Therapie durch Nackenverspannung- und Schwindelgefühl-Übungen und Hausmittel aller Art. Aber auch, wenn der Schwindel gerade akut ist, kannst du dir selbst helfen:

  • Trinke langsam und in kleinen Schlücken ein Glas Wasser und/oder bewege im Sitzen deine Beine, um deinen niedrigen Blutdruck wieder in Schwung zu bringen.
  • Probiere aus, ob dir ein Stückchen Traubenzucker, ein süßer Saft oder Schokolade helfen. Schwindel kann nämlich auch durch Unterzucker ausgelöst werden.  
  • Auch ein Ingwertee kann bei Schwindel helfen, vor allem, wenn er mit leichter Übelkeit einhergeht, denn die Inhaltsstoffe des Ingwers wirken sich anregend auf den Blutfluss aus.
  • Sofern du noch sicher laufen kannst: Begib dich an die frische Luft und atme tief ein. So nimmt dein Körper mehr Sauerstoff auf und dein Kreislauf wird angeregt.
  • Bei Drehschwindel legst du dich am besten hin und lagerst deine Beine hoch. Atme ganz bewusst, langsam und ruhig ein und wieder aus, bis der Schwindel nachlässt. 
  • Vermeide auf jeden Fall schnelle oder ruckartige Bewegungen. Drehe dich langsam und stehe auch langsam auf, falls du sitzt oder gar liegst.

Wir wünschen dir viel Erfolg bei den Übungen gegen Nackenverspannung und Schwindelgefühl! Unser Tipp: Steigere deinen Trainingserfolg zusätzlich mit einer Triggerpunkte-Session pro Tag. Das dauert nur zehn Minuten, ist mit dem triggerbow ganz leicht und wirklich effektiv. Probiere es aus!


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