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Rückenschmerzen sind das Volksleiden Nummer eins. Dadurch rückt auch die Schmerztherapie für den Rücken immer mehr in den Vordergrund. Zahlreiche Behandlungsmethoden versprechen den Betroffenen Erfolge. Aber nicht jede Maßnahme ist für jeden Patienten geeignet. Wer unter Rückenschmerzen leidet, muss sich also zuerst im Dschungel der verschiedenen Therapie-Möglichkeiten einen Überblick verschaffen. Danach kann er – gegebenenfalls mit ärztlicher Unterstützung – die geeignete Schmerztherapie für den Rücken beginnen. Wir zeigen dir im folgenden Artikel, worauf du achten solltest, damit du bald wieder schmerzfrei deinen Alltag genießen kannst.

Schmerztherapie für den Rücken – ein Überblick

Die gute Nachricht zuerst: Rückenschmerzen sind zwar weitverbreitet und entstehen oft (gefühlt) aus dem Nichts, aber sie sind in der Regel gut behandelbar. Denn in den meisten Fällen resultieren sie ganz einfach aus zu langem Sitzen, zu wenig Bewegung und einseitiger Belastung. Auf diese Weise verspannen deine Muskeln, deine Faszien verkleben und Triggerpunkte bilden sich. Schmerzen im Nacken, im oberen und im unteren Rücken sind die Folge. Was dann hilft? Bewegung, Dehnübungen, Krafttraining, Wärme und Entspannung, beispielsweise durch Massagen oder Triggerpunkt-Therapie. Auf diese "einfache" Schmerztherapie für den Rücken, die du sehr leicht selbst in deinen Alltag integrieren kannst, gehen wir gleich noch näher ein.

Weitere Behandlungsmethoden zur Schmerztherapie am Rücken, die vor allen Dingen bei schwerwiegenderen Problematiken wir einem Bandscheibenvorfall oder anderen Schädigungen der Nervenwurzeln zum Einsatz kommen können, sind Medikamente, Spritzen, Pflaster oder eine Operation. Und auch bei chronischen Schmerzen (Schmerzen über mindestens drei Monate) sind diese oft unumgänglich, um den Patienten eine Erleichterung zu verschaffen. Bevor wir auf die eigentliche Schmerztherapie für den Rücken eingehen, möchten wir dir diese einzelnen Behandlungsmethoden kurz vorstellen.


Medikamente zur Schmerztherapie am Rücken

Viele möchten um jeden Preis auf Medikamente verzichten, aber das ist nicht immer die passende Vorgehensweise. Bei starken, akuten Schmerzen kann der Einsatz von Medikamenten durchaus sinnvoll sein, um Verkrampfungen zu lösen, dadurch Linderung zu verschaffen und ein Festsetzen des Schmerzes zu verhindern. Bei chronischen Rückenschmerzen solltest du Medikamente allerdings vorsichtig einsetzen und schrittweise reduzieren.

Spritzen für die Schmerztherapie am Rücken

Rückenschmerzen lassen sich auch durch das gezielte Spritzen von Betäubungsmitteln lindern. Dadurch setzt, wie bei den oral eingenommenen Medikamenten, eine Entspannung des jeweiligen Bereichs ein. Bei Bedarf werden zusätzlich entzündungshemmende oder auch abschwellende Medikamente beigegeben, um den Schmerzkreislauf zu durchbrechen.


Pflaster-Schmerztherapie am Rücken

Mit dem Einsatz von Schmerzpflastern lassen sich ebenfalls gute Erfolge erzielen. Hier kommen vor allem schmerzlindernde, aber auch durchblutungsfördernde Inhaltsstoffe zum Einsatz. Diese werden von dem jeweiligen Pflaster kontinuierlich über die Haut in deinen Blutkreislauf abgegeben, wo sie ihre Wirkung entfalten können.

Schmerztherapie am Rücken durch eine Operation

In einigen Fällen kann bei Rückenschmerzen auch eine Operation sinnvoll sein. Bevor du diesen Schritt gehst, solltest du allerdings alle anderen Behandlungsmethoden ausgeschöpft und mindestens zwei Expertenmeinungen zurate gezogen haben. Denn selbst bei einem Bandscheibenvorfall ist eine Operation heutzutage nicht mehr unumgänglich.


Was ist eine Schmerztherapie?

Werden die eben genannten einzelnen Behandlungsmethoden miteinander kombiniert, entsteht eine individuelle Schmerztherapie für den Rücken. Man nennt diese Vorgehensweise multimodale Schmerztherapie, da sie aus mehreren Bausteinen besteht, die sinnvoll ineinander greifen und dadurch nachhaltige Erfolge möglich machen. Dabei ist es vorwiegend wichtig, die Schmerztherapie für den Rücken alltagstauglich zu gestalten, damit sie über einen längeren Zeitraum absolviert werden kann. Denn die Dauer der Schmerztherapie für den Rücken sollte ausreichend sein, um ein generelles Umdenken der Patienten zu ermöglichen. Es geht nicht nur darum, den Schmerz zu beseitigen, sondern es ist ebenfalls das Ziel, zukünftigen Schmerzen durch einen neuen, gesunden Lebenswandel dauerhaft vorzubeugen.

Was wird bei einer Schmerztherapie gemacht? Neben dem Einsatz von Medikamenten stehen bei der multimodalen Schmerztherapie für den Rücken meist Sport, Entspannungsübungen, Ergotherapie, Massage und auch Verhaltenstherapie auf dem Programm. Denn in 80 % aller Rückenschmerz-Fälle sind schlicht und einfach Probleme mit Bändern, Sehnen, Faszien und Muskeln die Ursache. Sobald du diese ausreichend stärkst, dehnst und auch entspannst, sind Rückenschmerzen kein Thema mehr für dich. Nutze dazu bei der Schmerztherapie am Rücken sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, aber auch Yoga, Faszienübungen und die Triggerpunktmassage.

Was macht ein Schmerztherapeut?

Du kannst deine Rückenschmerzen, vor allem wenn sie muskulär bedingt sind, mit einer Schmerztherapie für den Rücken gut allein angehen. Zahlreiche Hilfsmittel unterstützen dich dabei. Mit einer Faszienrolle kannst du unter anderem wunderbar deine verklebten Faszien lösen. Und mit dem triggerbow massierst du deine verhärtete Muskulatur wieder schön weich – sowohl großflächig als auch ganz gezielt an einzelnen Triggerpunkten. So kannst du durch Selbstbehandlung jederzeit und überall deine Schmerzen schnell lindern.

Leidest du unter schwerwiegenderen Schmerzen, solltest du allerdings auch Experten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen für deine Schmerztherapie am Rücken zurate ziehen – sogenannte Schmerztherapeuten. Was ist ein Schmerztherapeut? Nun ja, ein Schmerztherapeut hat sich im Rahmen seiner Tätigkeit, beispielsweise als Neurologe oder Physiotherapeut, meist schon mit zahlreichen Schmerzhistorien befasst. Dadurch kennt er die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten im Detail. So kann er dir einen effektiven Behandlungsmix zusammenstellen, eventuell auch neue Techniken einbringen und zusätzlich andere Disziplinen in deine Schmerztherapie für den Rücken integrieren.

Wie behandelt ein Schmerztherapeut dabei? In jedem Fall mit einem langfristigen Plan, der sowohl die Schmerzlinderung als auch die Ursachenbekämpfung und natürlich die Vorbeugung beinhaltet. Denn eines ist klar: Kräftige Muskeln, geschmeidige Faszien, eine aufrechte Haltung sowie ausreichend Bewegung sind ein absolutes Muss, wenn du deinen Rückenschmerzen dauerhaft Bye-bye sagen möchtest. Deshalb sind die Aspekte somit feste Bestandteile jeder Schmerztherapie für den Rücken.

Was sind chronische Schmerzen?

Ein Begriff, der uns beim Thema Schmerztherapie für den Rücken immer wieder begegnet, sind die chronischen Schmerzen. Hier herrscht oft Verwirrung, was dieser Begriff wirklich bedeutet – es ist also Aufklärung nötig. Chronische Rückenschmerzen entstehen aus langen Schmerzphasen, in denen dein Körper ein sogenanntes Schmerzgedächtnis entwickelt. Deine Nervenzellen verändern sich durch die dauerhaften Schmerzimpulse so, dass sie irgendwann sogar bei sehr schwachen oder komplett fehlenden Schmerzreizen ein Schmerzsignal an dein Gehirn weitergeben. Du leidest also unter Umständen schon gar nicht mehr an der Ursache deiner Rückenschmerzen und dennoch schmerzt dein Rücken. Das Warnsignal Rückenschmerzen hat sich also zur eigenständigen Krankheit verwandelt. Auch hier ist dann eine Schmerztherapie für den Rücken mit einem Mix aus den oben genannten Maßnahmen nötig. Zusätzlich haben sich gezielte Entspannungs- und Atemübungen bewährt, um den Fokus vom Schmerz zu nehmen und dadurch das Schmerzgedächtnis sozusagen zu "überlisten".

Schmerztherapie für den Rücken – stationär oder ambulant?

In den meisten Fällen kann die Schmerztherapie für Rückenschmerzen ambulant stattfinden. Die einzelnen Bestandteile lassen sich gut in den Alltag integrieren, sodass ein längerer Aufenthalt im Krankenhaus oder in einer Reha-Klinik nicht notwendig ist. Zumal du auch bei einer ambulanten Schmerztherapie für den Rücken nicht auf die Betreuung vom Experten verzichten musst. Durch ein engmaschiges Netz an Terminen bei deinem Arzt, Physiotherapeut oder Fitnesstrainer lässt sich dein Fortschritt eindeutig beobachten. Greift eine Maßnahme mal nicht wie erhofft, kann deine Schmerztherapie für den Rücken schnell entsprechend angepasst werden. Eine Ausnahme bildet hier natürlich der stationäre Aufenthalt bei einer Operation, beispielsweise bei einem Bandscheibenvorfall, beziehungsweise die anschließende Reha.

Starte jetzt deine Rückenschmerzen-Therapie

Was haben wir nun in puncto Schmerztherapie für den Rücken gelernt? Rückenschmerzen lassen sich in mehr als 80 % aller Fälle auf mangelnde Bewegung, erhöhte körperliche und auch seelische Belastung sowie eine falsche Körperhaltung zurückführen. Das ist eine gute Nachricht, denn für diese Ursachen gibt es vielfältige Therapie-Möglichkeiten. Du kannst deine Rückenschmerzen behandeln lassen, etwa vom Physiotherapeuten. Und du kannst deine Rückenschmerzen selbst behandeln, zum Beispiel durch Hilfsmittel wie Therabänder, Faszienrollen oder den triggerbow. Hier zum Abschluss noch eine kleine Motivations-Checkliste zur Schmerztherapie an deinem Rücken:

  • Bewege dich regelmäßig. So bleiben deine Muskeln in Aktion und du fühlst dich auch allgemein wohler.
  • Stärke deine Muskulatur. Achte dabei darauf, deinen ganzen Körper zu trainieren, nicht nur einzelne Muskelpartien.
  • Dehne dich ausgiebig. Vor allem nach dem Training ist das Stretching wichtig, auch wenn es etwas weh tut.
  • Probiere Yoga aus. Es gibt mittlerweile viele unterschiedliche Yoga-Varianten – vielleicht ist ja die passende für dich mit dabei.
  • Teste das Faszientraining. Auch das ist am Anfang alles andere als angenehm, doch du wirst schnell Verbesserungen spüren.
  • Lockere deine Triggerpunkte. Kaum eine Maßnahme zeigt so schnelle Erfolge wie die Triggerpunkt-Therapie – und du kannst sie ganz allein durchführen, wann und wo du willst.
  • Entspanne dich – physisch und psychisch. Klar ist der Alltag stressig. Aber der kann auch mal warten. Nimm dir gezielt mehrere Pausen am Tag, an denen du bewusst entspannst.


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