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Plagen dich manchmal plötzlich auftretende Schmerzen im Gesicht? Das kann mehrere Ursachen haben – von ausstrahlenden Triggerpunkten bis hin zu einem beeinträchtigten Trigeminusnerv, gereizt durch Verspannungen. Im Allgemeinen werden solche breit gefächerten Gesichtsschmerzen unter dem Oberbegriff "Face Pain" zusammengefasst, den wir uns im Folgenden etwas genauer ansehen möchten. Dabei wollen wir nicht nur Ursachenforschung betreiben, sondern auch Behandlungsmöglichkeiten für einen Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen aufzeigen. Vor allem möchten wir dir Übungen an die Hand geben, die du selbst zu Hause durchführen kannst, um deine Schmerzen zu lindern.


Was bedeutet Face Pain?

Die unterschiedlichen Formen von Gesichtsschmerzen werden im Fachjargon oft unter dem Begriff Face Pain zusammengefasst – insbesondere, wenn noch keine klare Diagnose gestellt wurde. Solltest du unter undefinierbarem Face Pain leiden, dann ist also zuerst ein Gang zum Facharzt ratsam, um eventuelle organische Ursachen ausschließen zu können. In diesem Zusammenhang ist oftmals die Einschätzung von unterschiedlichen Spezialisten gefragt, beispielsweise aus der Neurologie, der Zahnheilkunde, der Augenheilkunde sowie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Am besten, du bereitest vor deinem Arztbesuch ein detailliertes Schmerztagebuch vor. So kann dein Arzt schneller und eindeutiger seine Diagnose stellen. Hier ein paar Anregungen:

Kopfschmerzen & Migräne – bei einem Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen?

  • Sind deine Schmerzen im Gesicht einseitig, pochend oder pulsierend?
  • Kommen deine Schmerzen schubweise oder sind sie permanent als dumpfes Gefühl vorhanden?
  • Werden sie durch körperliche Aktivität oder helles Licht verschlimmert?
  • Ziehen die Schmerzen vom Nacken in dein Gesicht, zum Beispiel zu den Schläfen, hinter die Augen oder mittig an die Stirn?

Kiefer- & Zahnschmerzen – bei einem Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen?

  • Ziehen deine Schmerzen vom Kiefer aus Richtung Schläfen oder Stirn?
  • Hast du Schmerzen beim Kauen oder anderen Bewegungen des Kiefers?
  • Spürst du einen Widerstand oder sogar ein Geräusch, wenn du deinen Kiefer bewegst?
  • Leidest du zusätzlich unter Zahn-, Kopf- oder Ohrenschmerzen?

Augenschmerzen – bei einem Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen?

  • Spürst du den Schmerz direkt hinter deinen Augen?
  • Kannst du schlecht fokussieren?
  • Schmerzen deine Augen, wenn du sie bewegst oder wenn du dich bewegst?
  • Wird dir beim Wechsel von Nah- zu Fernsicht schwindelig?

Trigeminusneuralgie

  • Spürst du plötzliche, blitzartige und sehr starke Schmerzen im Gesicht?
  • Lassen diese Schmerzen nach kurzer Zeit wieder nach?
  • Betreffen deine Schmerzen vorwiegend deinen Ober- und Unterkiefer sowie deine Stirn?
  • Oder schmerzt es vorwiegend an den Schläfen?

Wo liegt der Trigeminusnerv?

Den Trigeminusnerv möchten wir uns nun etwas genauer ansehen. Er hat seinen Ursprung in deinem Gehirn und teilt sich in seinem weiteren Verlauf in drei Äste auf: Stirn, Oberkiefer und Unterkiefer. Sehr sensible Verästelungen sind in diesen Bereichen für die Wahrnehmung und Weitergabe von Schmerzreizen verantwortlich. Somit können eine Vielzahl an Schmerzmustern vom Trigeminusnerv ausgehen – er muss aber natürlich nicht immer die Ursache deiner Schmerzen sein. Auch Muskelverspannungen, Triggerpunkte, Zahn- sowie Ohrenentzündungen, Zähneknirschen oder Stress können Geschichtsschmerzen aller Art auslösen. Du siehst schon: Das Thema Face Pain ist eine komplexe Angelegenheit mit zahlreichen Teilaspekten, die es bei der Diagnose und Behandlung zu beachten gilt.


Trigeminusneuralgie – ein Überblick: 

Die gute Nachricht zuerst: Eine Trigeminusneuralgie ist eher selten und betrifft hauptsächlich Menschen ab 40, Frauen übrigens öfter als Männer. Die schlechte Nachricht: Trifft es dich einmal, wird der Schmerz in zwei von drei Fällen – auch nach erfolgreicher Behandlung – wiederkehren. Es ist also wirklich wichtig, dass du bei einem Verdacht direkt deinen Arzt aufsuchst. Er wird die richtige Diagnose stellen und, sollte es sich wirklich um eine Trigeminusneuralgie handeln, die passende Behandlung empfehlen. Hierbei gibt es sowohl medikamentöse als auch operative Möglichkeiten. Aber lass uns zuerst noch einen Blick auf die Symptome und auf die Ursachen für eine Trigeminusneuralgie werfen.


Trigeminusnerv gereizt: Symptome

Der blitzartige Gesichtsschmerz, der mit einer Trigeminusneuralgie einhergeht, macht deinem Arzt die Diagnose in den meisten Fällen leicht. Dennoch: Trigeminusnerv-Schmerzen sind vielfältig und sollten einzeln betrachtet sowie abgeklärt werden. Sprich: Sonstige Ursachen für diese Schmerzen müssen ausgeschlossen werden, zum Beispiel:


Zahnschmerzen

Schlecht geputzt … und schon wird ein kleines Loch in deinem Zahn größer und größer und sorgt für mehr und mehr Schmerzen. So einfach lassen sich Zahnschmerzen in den meisten Fällen erklären. Eine Wurzelbehandlung oder sogar die Zahnsteinentfernung kann noch lange nach dem eigentlichen Eingriff für Beschwerden, Empfindlichkeit oder Schmerzen sorgen. Aber: Auch der Trigeminusnerv kann Zahnschmerzen auslösen. Eine Unterscheidung ist daher teilweise gar nicht so einfach. Das Problem: Viele scheuen den Weg zum Zahnarzt und greifen lieber zu Medikamenten, wodurch die eigentliche Ursache unentdeckt bleibt … und sich weiter verschlimmern kann.

Kieferschmerzen

Wer nachts mit den Zähnen knirscht oder Ober- und Unterkiefer aufeinander presst, der kennt die morgendlichen Kiefer-/Zahnschmerzen nur zu gut. Eine Trigeminusneuralgie kann ähnliche Beschwerden verursachen, allerdings mehr kurzzeitig, blitzartig und sehr intensiv. Hier fällt die Unterscheidung also ein wenig leichter als bei den Zahnschmerzen.


Ohrenschmerzen

Eine Ohrenentzündung ist keine Seltenheit. Bei vielen Menschen ist das Ohr sogar der Schwachpunkt, an dem sich Bakterien oder auch Viren gerne niederlassen. Vermutlich würdest du bei Ohrenschmerzen also nicht zuerst an deinen Trigeminusnerv denken, aber er kann etwas damit zu tun haben. Ist er gereizt oder sogar gequetscht (durch Druck von der Kleinhirnarterie oder benachbarten Muskeln, Faszien etc.), kann das zu Schmerzen im Ohr führen. Diese sind allerdings, wie bereits erwähnt, eher stechend und sehr stark – anders als die oftmals dumpfen und drückenden Schmerzen einer Entzündung im Ohr.   


Achtung: Vermeidungsverhalten 

Ein klares Indiz für eine Trigeminusneuralgie ist das Auftreten der Schmerzen ohne Vorwarnung, einfach so bei alltäglichen Tätigkeiten: beim Zähneputzen, beim Sprechen, bei einer leichten Berührung oder einem kleinen Luftzug. Die Betroffenen leiden derart unter der Intensität der Schmerzen und unter deren Unvorhersehbarkeit, dass sie beginnen, diese Situationen, die sie als sogenannte Trigger wahrnehmen, zu vermeiden. So steigt der Leidensdruck natürlich noch mehr. Unser Tipp lautet daher: Lieber gleich die Schmerzen beim Arzt abklären lassen, um möglichst schnell mit der passenden Behandlung beginnen zu können.


Trigeminusneuralgie: Ursachen

Der Trigeminusnerv kann auf unterschiedliche Weise beeinträchtigt oder gereizt werden, beispielsweise durch Druck, der von einem benachbarten Blutgefäß ausgeht (z. B. einer durch Arterienverkalkung verdickten, starren Schlagader). Diese Kompression führt dazu, dass sich der Nerv entlädt, was in den durch den Trigeminusnerv versorgten Gebieten im Bereich der Augen, Stirn, Kiefer und Zähnen die bereits beschriebenen anfallsartigen Schmerzen auslöst. Aber auch andere Erkrankungen können die Ursache einer Trigeminusneuralgie sein, etwa Multiple Sklerose, Nervenentzündungen oder ein Hirntumor. ACHTUNG: Es ist also wirklich wichtig, und das solltest du vor dem Start einer Behandlung unbedingt beachten, dass dies durch eingehende Untersuchungen ausgeschlossen werden kann.

Natürlich kann es auch vorkommen, dass keine direkte Ursache dingfest gemacht werden kann. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass die Trigeminusneuralgie mit der Ursache Stress zusammen hängt. Es handelt sich also um einen Trigeminusnerv, gereizt durch Verspannungen, die durch konstante psychische und damit auch physische Anspannung entstehen.


 

Trigeminusneuralgie: Behandlung

Trigeminusneuralgie – was hilft? Bei einer Trigeminusneuralgie muss individuell und je nach Ursache geklärt werden, welche Behandlungsverfahren zum Einsatz kommen. Häufig werden Medikamente eingesetzt, manchmal ist aber auch eine Operation unumgänglich. Doch bevor es so weit kommt, können andere Verfahren ausprobiert werden. Vor allem, wenn der Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen ist, kannst du durch das Lösen dieser Verspannungen eine Schmerzlinderung erzielen. Dazu solltest du dir folgendes bewusst machen: Psychischer Stress führt auf Dauer dazu, dass unser kompletter Körper verkrampft und verspannt. Aus dieser Daueranspannung musst du heraus. Ein Weg ist hierbei die Triggerpunkt-Therapie, bei der du die verknoteten und verklebten Bereiche deiner Muskulatur und deiner Faszien wieder schön geschmeidig massierst. Das kannst du übrigens mit den passenden Trigger-Tools ganz gemütlich zu Hause machen. Unser Tipp: Mentale Entspannungsübungen können dir bei einem Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen zusätzlich helfen.

Trigeminusneuralgie: Übungen

Ist dein Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen, geht es primär darum, diese Verspannungen zu lösen. Du kannst also deinen Trigeminusnerv massieren und die in diesem Bereich liegenden oder mit diesem Bereich verbundenen Triggerpunkte lösen. Vermutlich wirst du zu Beginn deine Schmerzen noch unterstützend mit Medikamenten "in Schach halten" müssen. Aber mit steigender Entspannung kann hier die Dosis in der Regel gesenkt werden.

HINWEIS: Auch bei vielen anderen Schmerzen kann eine dauerhafte Überspannung oder Verspannung der Muskeln und Faszien ursächlich sein. Es ergibt also auf jeden Fall Sinn, sich diesem Thema etwas genauer anzunehmen, um ganzheitlich für Entspannung und damit auch eine Schmerzlinderung zu sorgen. Mit minimalem Aufwand (in der Regel reichen 10 Minuten Triggerpunkt-Therapie am Tag) lassen sich bei einem Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen sowie bei zahlreichen weiteren Beschwerden schnelle und nachhaltige Erfolge erzielen. Wichtig ist nur das Dranbleiben. Denn der Erfolg dieser Schmerztherapie beim Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen – und auch bei allen anderen Schmerzen – hängt entscheidend von der Regelmäßigkeit ab. Wirst du nachlässig, verkleben und verspannen deine Muskeln und Faszien sofort wieder – vor allem, wenn du einen Bürojob hast und keinen/wenig sportlichen Ausgleich.


Nach der Diagnose selbst aktiv werden!

Sind die oben genauer beschriebenen Erkrankungen ärztlich ausgeschlossen worden und deutet somit alles auf eine starke Verkrampfung von Muskeln sowie Faszien hin (Stichwort: Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen), kannst du es mit einer einfachen Selbstbehandlung deiner Triggerpunkte versuchen. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert! Denn selbst, wenn diese nicht für deine Trigeminusneuralgie verantwortlich sind, wirst du dich besser fühlen, sobald du sie gelöst hast. Deine Muskeln werden – sind die Triggerpunkte erst mal verschwunden – wieder besser mit Sauer- und Nährstoffen versorgt, können so wieder optimal funktionieren und dir deine gewohnte Bewegungsfreude sichern. Zudem lernst du deinen Körper durch die Selbstbehandlung besser kennen. Beim Triggerpunkte-Training fühlst du achtsam in dich hinein und bekommst dadurch ein viel genaueres Gefühl für das komplexe Zusammenspiel in deinem Körper. Du wirst darüber hinaus schnell merken, wie sich deine Einstellung verändert. Du bist deiner Erkrankung nicht hilflos ausgeliefert, sondern du kannst deinen Körper bei der Heilung unterstützen – nicht nur beim Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen. Das ist ein gutes Gefühl! Und jetzt kommt das Beste: Die Triggerpunkte-Selbstbehandlung ist mit praktischen Trigger-Tools jederzeit, überall und innerhalb von nur 10 Minuten durchführbar. Worauf wartest du also noch? Wir zeigen dir jetzt die gängigsten Triggerpunkte im Kopfbereich, die mit einem Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen einhergehen können.


Triggerpunkte am Hinterkopf & an anderen Stellen behandeln

Verspannte, weil über- oder auch unterforderte Muskeln und Faszien sind für über 80 Prozent aller Schmerzen verantwortlich – wusstest du das? Auch bei einer Trigeminusneuralgie können sie beteiligt sein, z. B. die Muskeln und Faszien, die sich in der Nähe des Trigeminusnervs befinden, diesen ggf. beeinträchtigen / überreizen und dadurch den Schmerz auslösen. Wie kann das passieren? Durch unseren einseitigen Alltag sind viele Muskel- und Faszienbereiche nicht mehr ausreichend aktiv und dadurch auch schlecht gedehnt. Dein Körper registriert das und sendet Alarmschmerzen aus. Diese Schmerzen verschwinden in der Regel, sobald du die betroffenen Muskeln ordentlich dehnst, aktivierst und zusätzlich die Triggerpunkte in diesem Bereich löst. Lass uns das gemeinsam bei deinem Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen tun! Beginnen wir nun, die Triggerpunkte im Gesicht, am seitlichen Kopf und am Hinterkopf zu behandeln:


Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen der tiefen Nackenmuskeln:

Die tiefe Nackenmuskulatur (M. suboccipitales) ist für die Drehung und Neigung deines Kopfes zuständig. Sitzen auf ihr bzw. auf den Faszien, die sie umgeben, Triggerpunkte, kann sich das durch Kopfschmerzen, Schmerzen am Hinterkopf und im oberen Nackenbereich äußern. Über die Faszienbahnen können die Triggerpunkte sich allerdings auch in weiter entfernten Bereichen bemerkbar machen – durch sogenannte Schmerzübertragungsmuster. Migräne, Spannungskopfschmerzen sowie eine Ausstrahlung bis zur Schläfe und Stirn sind dabei möglich.

 

Behandle diese Triggerpunkte mit Hilfe der Drucktechnik, sei aber dabei bitte vorsichtig. Eigentlich empfehlen wir zur Triggerpunkt-Selbstbehandlung ein geeignetes Tool, etwa den triggerbow. Mit ihm kannst du auch schwer zugängliche Stellen am Körper leicht erreichen und zudem den Druck individuell dosieren. Er macht – im Vergleich zu deinen Fingerkuppen, die du natürlich beim Triggern ebenfalls nutzen kannst – auch nicht so schnell schlapp. Das ist hauptsächlich ein großer Vorteil, wenn du die Triggerpunkte an deinem ganzen Körper angehst, um dein generelles Wohlbefinden zu steigern. Bei der tiefen Nackenmuskulatur ist es allerdings sinnvoll, ausnahmsweise die Fingerkuppen zur Druckmassage zu verwenden, da in diesem Bereich besonders kleine Wirbel und die Wirbelarterie verlaufen.

Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen des Schläfenmuskels:

Der Schläfenmuskel (M. temporalis) schließt deinen Kiefer und beißt deine Zähne zusammen. Triggerpunkte in diesem Bereich können Kopf- und Zahnschmerzen sowie Schmerzen an der Stirn auslösen. Zusätzlich können durch Schmerzübertragungsmuster Schmerzen im Augenbrauenbogen, Zahnschmerzen im Oberkiefer oder auch Schmerzen in der Schläfenmitte entstehen. Für diesen empfindlichen Bereich direkt am Knochen solltest du ebenfalls deine Fingerkuppen für die Druckmassage verwenden.

Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen des Kiefermuskels:

Dein Kiefermuskel (M. digastricus) hebt das Zungenbein und bewegt den Unterkiefer. Liegt auf ihm ein Triggerpunkt, können unangenehme Kopf- und Kieferschmerzen, Zahnschmerzen, Taubheit oder Druck im Bereich der Mundöffnung die Folge sein. Durch Schmerzübertragungsmuster sind auch Schmerzen an den unteren Schneidezähnen bis hin zu Lippe und Kinn sowie Schmerzen am hinteren und seitlichen Kopf möglich. Du ertastest diesen Triggerpunkt unkompliziert, indem du langsam mit den Fingerkuppen vom Kinn entlang des Kiefers Richtung Ohr wanderst. Den Triggerpunkt spürst du auf diesem Weg unterhalb des Kieferknochens und kannst ihn dann direkt mit Hilfe der Drucktechnik lösen.

Trigeminus Behandlung: Hausmittel

Ist dein Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen, können auch ein paar Hausmittel helfen – doch VORSICHT: Bitte suche immer zuerst einen Arzt auf. Handelt es sich um eine Trigeminusneuralgie, die eine ernsthafte Erkrankung wie einen Hirntumor als Ursache hat, müssen die geeigneten Maßnahmen getroffen werden. Möchtest du allerdings unterstützend zum Lösen deiner Verspannungen beitragen, kannst du spezielle Öl-Mischungen, Tees oder auch Wärmebehandlungen ausprobieren, beispielsweise:

  • Kampfer-Öl für die schmerzende Stelle.
  • Johanniskrautöl in Kombination mit Johanniskraut-Tee,
  • ein Heublumen-Säckchen, das über Wasserdampf erwärmt wird,
  • oder Lavendelblüten-Kompressen.
  • Zusätzlich solltest du Zugluft und Kälte im Gesicht meiden. Dazu kannst du dich im Winter auch mit speziellen Cremes (z. B. Ziegenbutter) einreiben, sobald du nach draußen musst.

Wir wünschen dir viel Erfolg dabei, deinen Trigeminusnerv gereizt durch Verspannungen selbst zu behandeln!


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