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Du kennst bestimmt diese Probleme...

Hast du oft Nackenprobleme, regelmäßig Kopfschmerzen oder einen dauerhaft verspannten Rücken? Das kann ganz unterschiedliche Ursachen haben, häufig sind allerdings verhärtete Muskeln in den entsprechenden Regionen der Auslöser. Durch Fehl- oder Dauerbelastung bilden sich Knoten, die schmerzhaft nicht nur diesen einen Punkt, sondern meist auch umliegende Areale belasten. Die gute Nachricht: Du kannst diese sogenannten Triggerpunkte mit einfachen Mitteln und ohne fremde Hilfe lösen. Wir klären die wichtigsten Fragen rund um die Triggerpunkte-Selbstbehandlung:

Was sind Triggerpunkte?

Beginnen wir mit den Triggerpunkten und deren genauer Beschreibung. Triggerpunkte sind im Grunde genommen nichts anderes als schmerzhafte Knötchen oder Knoten im Muskelgewebe. Sie beeinträchtigen deine Beweglichkeit in diesem Bereich, strahlen aber oftmals auch in andere Bereiche aus. Das liegt daran, dass sie in das Muskelgewebe eingebettet sind, und somit unter Umständen mehrere Muskeln- oder Muskelgruppen beeinflussen.

Die Schmerzen, die die Triggerpunkte auslösen, solltest du als Alarmglocke verstehen. Sie machen dich darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt und du aktiv werden musst. Vor allem folgende Beschwerden können von Triggerpunkten ausgehen:
• Kopfschmerzen
• Kiefer- bzw. Zahnschmerzen
• Nackenschmerzen
• Rückenschmerzen

Wie entstehen Triggerpunkte?

Oftmals ist bei diesen Schmerzen nicht ganz klar, woher sie kommen. Kopfschmerzen werden leicht auf das Wetter geschoben, die sitzende Bürotätigkeit lässt sich sowieso nicht ändern und Stress hat irgendwie auch jeder. Dieser Ursachen-Wirrwarr entmutigt schnell und erschwert es dir vielleicht, an einem Punkt mit geeigneten Gegenmaßnahmen anzusetzen. Lass es uns aus diesem Grund noch einmal ganz klar formulieren: Die häufigsten Ursachen für Triggerpunkte sind
• eine falsche Körperhaltung im Sitzen oder Stehen,
• berufliche oder private Stressfaktoren
• schweres oder einseitiges Heben oder Tragen
• langes Sitzen am Steuer und
• körperliche Dauerbelastungen.

Trifft auch nur einer bei dir zu, solltest du genau dort mit einer Behandlung ansetzen. Dazu musst du nicht von Arzt zu Arzt laufen, sondern im ersten Schritt nur etwas genauer in dich hineinfühlen. Und deinen Körper aufmerksam abtasten. Auf diese Weise findest du in den betroffenen Bereichen sehr schnell die schmerzauslösenden Triggerpunkte. Wir helfen dir dabei!

Was du über Triggerpunkte wissen solltest:

Wie kann ich Triggerpunkte ertasten?

Um deinen Triggerpunkten auf die Spur zu kommen, benötigst du lediglich deine Finger und ein wenig Ruhe. Setzte oder stelle dich in einer angenehmen Position hin und taste mit mäßigem Druck die schmerzende Stelle ab. Fühlst du schon etwas? Du kannst, je nach Areal, mit der Fingerkuppe sowie mit dem flachem Finger arbeiten oder auch den Pinzettengriff anwenden. Dazu nimmst du den Muskel zwischen Zeigefinger und Daumen und erspürst so die verhärtete Stelle. Hast du einen Widerstand in Form eines Knotens gefunden, übst du an dieser Stelle langsam Druck aus. Reproduziert sich durch diesen Druck dein Schmerz, hast du einen Triggerpunkt getroffen.

Wie fühlen sich Triggerpunkte an?

Wir haben es bereits erwähnt: Triggerpunkte fühlen sich meist wie mehr oder weniger große Knoten an – von der Stecknadel bis zur Haselnuss ist alles möglich. Auch mehrere Knoten direkt nebeneinander liegend sind keine Seltenheit. Je nach betroffenem Muskelbereich können die Triggerpunkte aber auch in Form von halbharten Muskelsträngen auftreten. Und: Oftmals ist die Hauttemperatur am Triggerpunkt erhöht. Mit diesen Hinweisen wirst du beim Abtasten sicher schnell fündig. Dann kann die Behandlung starten.

Wie kann ich Triggerpunkte behandeln?

Mit dem triggerbow kannst du deine Triggerpunkte gezielt drücken, dadurch die Verspannungen lösen und deine Schmerzen lindern. Der triggerbow lässt sich auf zwei verschiedene Arten anwenden: Du kannst mit Hilfe der Rolltechnik ganze Areale wirkungsvoll massieren oder du kannst mit der

Drucktechnik gezielt bestimmte Triggerpunkte ansprechen. Dazu nimmst du den triggerbow einfach an beiden Griffen, so kannst du ihn mühelos handhaben. Führe nun die beweglich gelagerte Edelstahlkugel zu deinem Triggerpunkt und übe dort langsam, aber stetig Druck aus.

Wie drücke ich richtig?

Du entscheidest, wie stark du deinen Triggerpunkt drücken möchtest. Je stärker der Schmerz ist, desto langsamer und tiefer solltest du drücken. Stell dir dazu einfach eine Schmerzskala von 0 bis 10 vor. Bei 0 bist du völlig schmerzlos und bei 10 hast du sehr starke Schmerzen. Deine Selbstbehandlung sollte mit dieser Messlatte bei 5-6 liegen. Generell gilt zudem: Immer langsam arbeiten, nicht ruckartig. Drücke zuerst direkt auf den Triggerpunkt und ändere dann gegebenenfalls leicht die Druckrichtung. So kannst du spüren, ob der Schmerz sich auch ändert. Damit lokalisierst du deine Triggerpunkte sehr genau.

so geht´s noch einfacher

💡 Unser Tipp für effektives Triggern:

• Drücke 6 Sekunden auf den ertasteten Triggerpunkt
• Lassen die Schmerzen langsam nach, dann drückst du weiter, bis der Triggerpunkt weich wird
• Bleibt der Schmerz gleich oder wird er sogar stärker, pausierst du 15 Sekunden und startest dann erneut. Wiederhole dein Vorgehen drei Mal
• Ändert sich auch nach drei Wiederholungen nichts, notierst du dir den Punkt, denn eventuell ist es ein Satellitenpunkt, den du später durch einen anderen Triggerpunkt mit ansprichst

Was bewirkt der Druck auf die Triggerpunkte?

Im ersten Augenblick führt das Drücken auf den Triggerpunkt dazu, dass der Schmerz sich reproduziert. Das zeigt dir an, dass du an der richtigen Stelle drückst. Behältst du den Druck dann bei, können sich deine Schmerzen reduzieren, weil:

• deine verhärtete Strukturen wieder gelockert werden
• dein Muskelgewebe weich wird
• deine Durchblutung angeregt wird und
• schmerzstillende Substanzen (Endorphine) ausgeschüttet werden.

Fazit

Effektive Schmerzlinderung durch einfache Selbstbehandlung

Du kannst also durch das einzigartige triggerbow-Konzept direkt mit der Linderung deiner Schmerzen starten. Finde durch die Triggerpunkte die Quelle deiner Schmerzen und behandle sie zuhause einfach und wirksam. Vor allem nach einem anstrengenden Tag kannst du bei Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen direkt entgegenwirken. So kannst du bald wieder schmerzfreie Stunden genießen - leicht, anhaltend und ohne Medikamente.

Bleib dran!

Du interessierst dich für spezielle Triggerpunkte und wie du sie lösen kannst? Dann bleib dran. Hier folgt jede Woche ein neues Video mit praktischen Anwendungsbeispielen und interessanten Informationen...


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