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Leidest du seit Kurzem oder vielleicht sogar schon seit längerer Zeit an Muskelschmerzen am ganzen Körper? Oftmals lässt sich sehr schwer erklären, woher diese eigentlich kommen. Was ist die Ursache – oder gibt es eventuell mehrere? Und viel wichtiger: Wie linderst du diese Schmerzen nachhaltig, damit du deine alte Lebensqualität wieder zurückgewinnst? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Muskelschmerzen möchten wir im Folgenden umfassend beantworten.


Viele möglich Ursachen erschweren die Diagnose – ein Schmerztagebuch hilft!

Ganzkörperschmerzen, vor allem an Muskeln, aber auch an Gelenken, können sehr vielfältige Ursachen haben. Das macht die Diagnose leider oftmals Fällen schwierig. Umso wichtiger, dass du den Arzt deines Vertrauens aufsuchst, und ihr gemeinsam deine Muskelschmerzen abklärt. Bereitest du dich auf diesen Termin ein bisschen vor, kann das deinem Arzt die Diagnose erleichtern. Diese W-Fragen wird er dir mit Sicherheit stellen. Am besten, du überlegst vorab gründlich und notierst dir eine Antwort – gerne in Form eines Schmerztagebuchs, das du über mehrere Tage bis zu deinem Arztbesuch führst.

  • Wo? Spürst du die Muskelschmerzen gleichmäßig am ganzen Körper oder lassen sich "Hotspots" erkennen?
  • Wie? Beschreibe deinen Schmerz sehr genau. Fühlt er sich stechend, pochend, ziehend, drückend, bohrend, brennend oder dumpf an?
  • Wann? Gibt es eine besondere Zeit, zu der die Muskelschmerzen am ganzen Körper auftreten (morgens oder abends, bei Ruhe oder bei Bewegung, bei Hitze oder bei Kälte etc.)?
  • Was? Sicher hast du schon versucht, deine Schmerzen zu lindern. Was hat dabei geholfen und was nicht (Wärmen, Kühlen etc.)?
  • Welche? Hast du Begleitsymptome zu deinen Muskelschmerzen am ganzen Körper feststellen können, z. B. einen Hautausschlag, eine Schwellung, Druckempfindlichkeit oder vielleicht Fieber?

Woher kommen Muskelschmerzen am ganzen Körper?

Mithilfe einer eingehenden Untersuchung, Labortests und ggf. Röntgenaufnahmen können die Ursachen deiner Schmerzen eingegrenzt werden. Durch eine Blutuntersuchung lässt sich beispielsweise eine entzündliche/rheumatische Erkrankung ausschließen. Folgende Ursachen für leichte, moderate oder auch starke Muskelschmerzen am ganzen Körper sind möglich:

  • Daueranspannung (physisch & psychisch) und dadurch resultierend: Erschöpfung
  • Stoffwechselerkrankungen (z. B. eine Schilddrüsenunterfunktion)
  • Einnahme von Medikamenten (z. B. Statine)
  • erhöhter Alkoholkonsum
  • Entzündungen (z. B. Rheuma)
  • Verschleiß (z. B. auch an Gelenken: Arthrose)
  • Wechseljahre
  • Übersäuerung
  • Infektionen (z. B. Corona)

Die wichtigsten Ursachen für Muskelschmerzen am ganzen Körper möchten wir dir nun im Detail erläutern und anschließend Behandlungsmethoden aufzeigen.

Muskelschmerzen am ganzen Körper gehen oft mit Erschöpfung einher

Am ganzen Körper Muskelschmerzen zu haben, ist eine starke Belastung – vor allem, wenn die Diagnose nicht eindeutig ist. So ergeht es in vielen Fällen Fibromyalgie-Patienten. Fibromyalgie bezeichnet eine chronische Schmerzerkrankung, wobei die Schmerzen am ganzen Körper oder in verschiedenen Regionen auftreten können. Sie fühlen sich meist wie ein starker Muskelkater an, können aber jeden Tag etwas anders sein, z. B. unterschiedlich intensiv oder mit Fokus an verschiedenen Stellen. Fibromyalgie tritt vor allem bei Frauen auf und geht oft mit weiteren Beschwerden einher, z. B.:

  • Müdigkeit/Konzentrationsprobleme durch Schlafstörungen
  • dadurch auch schnelle Erschöpfung (physisch & psychisch)
  • Verdauungsprobleme (Reizdarm)
  • steife Gelenke
  • Gefühle der Taubheit an bestimmten Stellen
  • Kopfschmerzen

Mögliche Ursache & Diagnose der Fibromyalgie

Du siehst: Die Symptome einer Fibromyalgie sind extrem vielfältig und gleichzeitig doch eher unspezifisch. Aber woher kommen sie? Das ist leider noch nicht vollständig geklärt. Eine gestörte Schmerzverarbeitung könnte die Ursache sein, wodurch zu viele und unbedeutende Schmerzreize an das Gehirn weitergegeben werden. Vermutlich spielt hierbei die genetischen Veranlagungen eine Rolle, jedoch kann auch ein erhöhtes Stresslevel Fibromyalgie begünstigen. Um festzustellen, ob deine Muskelschmerzen am ganzen Körper von einer Fibromyalgie ausgelöst werden, untersucht dein Arzt die sogenannten Tender-Points, achtzehn fest definierte Übergänge zwischen Sehnen und Muskeln. Schmerzen dich mindestens elf, kann eine Fibromyalgie-Erkrankung vorliegen.

Weitere Ursachen für Muskelschmerzen am ganzen Körper

Neben der Fibromyalgie, die in der letzten Zeit mehr und mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt ist, gibt es natürlich noch zahlreiche andere Ursachen für chronische oder aber auch plötzliche Muskelschmerzen am ganzen Körper. Wir möchten dir die fünf häufigsten kurz vorstellen, damit du deine Schmerzen vielleicht etwas besser einschätzen kannst.

  1. Muskelschmerzen am ganzen Körper durch Übersäuerung
    Eine Übersäuerung durch falsche Ernährung kann ebenfalls Muskel- und Gelenkbeschwerden auslösen, da die überschüssige Säure in deinem Bindegewebe eingelagert wird. Dadurch kann es weniger Wasser speichern und wird in der Folge zunehmend unelastisch. Auf diese Weise sind deine Muskeln in ihrer Funktion beeinträchtigt.
  2. Ganzkörperschmerzen in den Wechseljahren
    Muskelschmerzen am ganzen Körper sind in den Wechseljahren keine Seltenheit. Im Zuge der hormonellen Umstellung sorgt der Östrogen-Abfall für eine verschlechterte Durchblutung und für eine verminderte Flüssigkeitsaufnahme des Gewebes. Dadurch leidet die Elastizität deiner Muskeln und sie verhärten viel leichter, was sehr schmerzhaft sein kann.
  3. Muskelschmerzen am ganzen Körper durch Schilddrüsen-Fehlfunktion
    Die Fehlfunktion deiner Schilddrüse kann ebenfalls Muskelschmerzen hervorrufen, die sich ähnlich wie ein Muskelkater anfühlen. Bei einer Unterfunktion produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone, was Auswirkungen auf deinen gesamten Organismus hat. Alles läuft, ganz grob gesagt, langsamer und das betrifft auch deine Muskeln sowie deren Funktion/Regeneration.
  4. Psychische Belastung sorgt für Muskelschmerzen am ganzen Körper
    Stehst du ständig unter Stress oder bist du dauerhaft durch Sorgen/Probleme psychisch belastet (Stichwort: Burn-out), schlägt sich das auf deine körperliche Gesundheit nieder. Es entstehen beispielsweise Muskelschmerzen, die als Alarmsignal zu verstehen sind. Auf diese Weise macht dich dein Körper darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt, und du etwas ändern musst.
  5. Muskelschmerzen am ganzen Körper nach Corona-Impfung/Corona-Erkrankung
    Infektionskrankheiten, hier sei Corona also lediglich als Beispiel genannt, können ebenfalls Schmerzen am ganzen Körper verursachen, vor allem Muskelschmerzen im Nacken oder Rücken. Zudem sind Kopfschmerzen häufige Begleiterscheinungen, die aber allesamt nach dem Abklingen der Infektion in der Regel von alleine verschwinden.

Was hilft gegen Muskelschmerzen am ganzen Körper?

Selbstverständlich richtet sich die Therapie deiner Muskelschmerzen nach der vorliegenden Diagnose. Du solltest hier also unbedingt mit deinem Arzt Rücksprache halten. Generell lässt sich allerdings sagen, dass nicht in erster Linie komplette Ruhe, sondern viel eher moderate sportliche Aktivität, z. B. Wandern oder Schwimmen, für eine Verbesserung sorgen kann. Denn das sanfte Ausdauertraining hilft, dein Gewebe besser zu durchbluten und dadurch Abfallprodukte schneller abzutransportieren. Zudem funktioniert eine elastische Muskulatur leichter und verursacht dadurch weniger Schmerzen. Begleitend zu dieser Bewegungstherapie sind folgende Behandlungsmöglichkeiten denkbar:

  • Entspannung: Bei Entspannungsübungen, z. B. autogenem Training, Atemtherapie oder Meditation, fokussierst du dich auf deine Mitte. Du lässt deinen Alltag, deine Probleme und all die Hektik los, wodurch deine Muskeln sich "entkrampfen" können. Diese Balance zwischen An- und Entspannung ist essenziell für einen gut funktionierenden Bewegungsapparat.
  • Wärme: Durch eine Wärmebehandlung weitest du deine Gefäße und sorgst dafür, dass deine Muskeln elastischer werden. Das lässt sich ganz leicht zu Hause umsetzen, z. B. mit einer Wärmflasche oder praktischen Wärmepflastern für unterwegs, oder aber auch in Form einer professionellen Fango-Therapie.
  • Ernährung: Vor allem bei einer Übersäuerung solltest du auch deine Ernährung anpassen. Mehr pflanzliche Nahrungsmittel sind jetzt angesagt, denn diese sind zum einen basisch und wirken zum anderen entzündungshemmend. Eventuell kann sogar Intervallfasten interessant für dich sein. Frage am besten deinen Arzt, wozu er dir rät.
  • Triggerpunkt-Therapie: Um deinen Muskeln wieder mehr Elastizität zu verleihen, kannst du auch die schmerzenden Triggerpunkte lockern, die deine Muskulatur verhärten. Das geht sehr leicht durch die Selbstbehandlung mit sogenannten Trigger-Tools wie dem triggerbow. Mithilfe der Roll- oder Druckmassage löst du, jederzeit und überall, deine Muskelverhärtungen bzw. die Verklebungen in deinem Bindegewebe. Die integrierte Edelstahlkugel des triggerbows ersetzt dabei den Daumen eines Physiotherapeuten. Du kannst sie durch die praktische Form des triggerbows mühelos an jeder Stelle deines Körpers platzieren und dort ganz individuell Druck ausüben. Passende Übungen und weitere Informationen zur Triggerpunkt-Therapie haben wir für dich zusammengestellt. Lege am besten gleich los, damit du bald schmerzfrei bist!


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