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Heute möchten wir unseren Fokus auf die Triggerpunkte am Hinterkopf legen. Warum? Weil die Triggerpunkte am Hinterkopf für eine besonders große Bandbreite an Schmerzen verantwortlich sein können. Kopf-, Nacken- und Augenschmerzen, verschwommenes Sehen, eingeschränktes Drehvermögen des Kopfes, Schmerzen von den Schultern über Nacken und Kopf bis in die Augenhöhlen, Schläfen und Stirn sowie eine handfeste Migräne – hier ist einfach alles dabei. Kommt dir das bekannt vor? Dann solltest du auf jeden Fall weiterlesen, gemeinsam mit uns deine Triggerpunkte am Hinterkopf finden … und sie lösen.

Triggerpunkte & Kopfschmerzen – ein weites Feld

Aktuelle Studien sprechen davon, dass mehr als 80 Prozent aller Schmerzen durch Triggerpunkte verursacht werden. Das ist eine unglaubliche Zahl, die auf der einen Seite ein wenig Angst macht, auf der anderen Seite aber eigentlich eine sehr gute Nachricht ist. Denn das bedeutet: Kennst du dich mit Triggerpunkten aus, haben Schmerzen so gut wie keine Chance bei dir. Was sind also Triggerpunkte? Wie entstehen sie? Wie behandelst du sie? Auf diese Fragen möchten wir dir im folgenden Text passende Antworten liefern – vor allem mit Fokus auf die Triggerpunkte am Hinterkopf.

Ganz vereinfacht gesagt: Triggerpunkte sind Verspannungen, Muskelverhärtungen. Etwas genauer beschrieben: Triggerpunkte entstehen durch verklebtes Bindegewebe auf deinen Muskeln, das wiederum zu diesen Verspannungen und Muskelverhärtungen führt. Wie es dazu kommt? Meist durch Fehl-, Mangel- oder Überbelastung. Sitzt du beispielsweise den ganzen Tag in einer starren Haltung am Schreibtisch, werden immer die gleichen Muskeln beansprucht (Überbelastung) und andere verkümmern hingegen (Mangelbelastung). An- und Entspannung wechseln sich nicht mehr ab, wodurch der Lymphfluss ins Stocken gerät und die Sauerstoffzufuhr eingeschränkt wird. Alles verkrampft, die Muskulatur sucht nach Ausgleichsmöglichkeiten und geht oft in eine Schonhaltung über. Ein Teufelskreis, auf den die klassische Medizin in der Regel mit Schmerzmitteln reagiert. Wir aber möchten nicht die Symptome ausschalten, sondern die Ursache angehen. Und das sind beispielsweise bei Kopfschmerzen: die Triggerpunkte am Hinterkopf.

Druckpunkt "Kopfschmerzen"

Kein Muskel arbeitet allein, sondern immer mit anderen Muskeln oder Muskelgruppen zusammen. In diesen sogenannten Muskelfunktionsketten fließt deine Energie reibungslos – wenn ihr keine Hindernisse im Weg stehen. Triggerpunkte sind solche "Komplikationen" in deinem Muskelsystem, die sich an ihrer jeweiligen Stelle bemerkbar machen, aber eben auch darüber hinaus in anderen Bereichen der jeweiligen Muskelfunktionskette. So kann es passieren, dass eine Verspannung am Hinterkopf Schmerzen im Hinterkopf auslöst. Oder dass eine Verspannung am Nacken Schmerzen am Hinterkopf auslöst. Du merkst also: Fundiertes Wissen ist nötig, um beim Thema "Triggerpunkte am Hinterkopf" voranzukommen. Aber es lohnt sich! Hast du einmal die Wirkungsweise der Triggerpunkte verstanden, kannst du dich von Kopf bis Fuß selbst behandeln und deine Schmerzen lindern. Viele Triggerpunkte am Hinterkopf, am Rücken und an zahlreichen anderen Stellen warten nur darauf, von dir wegmassiert zu werden. Lass uns als Erstes deinen Druckpunkt gegen Kopfschmerzen, genauer gesagt deine Triggerpunkte am Hinterkopf finden.

Triggerpunkte am Hinterkopf – ein Überblick

Am Hinterkopf (inkl. Hals und Nacken) gibt es viel Potenzial für Verspannungen, beispielsweise durch eine unnatürliche Kopfhaltung bei der PC-Arbeit oder am Handy. Triggerpunkte am Hinterkopf entstehen also häufig und oft auch sehr schnell. Sie verursachen dir dann Kopfschmerzen am Hinterkopf – aber auch in anderen Bereichen.

Bevor wir uns die in diesem Kontext relevanten Triggerpunkte am Hinterkopf genauer ansehen, haben wir noch eine kleine Hintergrundinfo für dich: Es gibt sowohl aktive als auch latente Triggerpunkte am Hinterkopf. Während ein aktiver Triggerpunkt während der Muskelaktivität und im Ruhezustand Schmerzen verursacht, schmerzt ein latenter Triggerpunkt nur beim Ertasten, beim Triggern. Das führt dazu, dass latente Triggerpunkte am Hinterkopf manchmal übersehen werden.

Unser Tipp lautet daher: Fokussiere dich nicht nur auf bereits schmerzende Stellen, sondern teste alle Triggerpunkte am Hinterkopf, die wir dir gleich zeigen werden, einmal aus. Denn auch latente Triggerpunkte sind da, beeinflussen deine Muskeln und können weitere Beschwerden verursachen. Dem kannst du vorbeugen.

Triggerpunkte am Hinterkopf #1: tiefe Nackenmuskeln

So, jetzt geht es richtig los: Welcher Schmerzpunkt am Hinterkopf ist dir schon mal aufgefallen? Vermutlich mindestens einer der beiden Triggerpunkte an den tiefen Nackenmuskeln, die für die Drehung und Neigung des Kopfes zuständig ist. Sie entstehen durch eine falsche Kopfhaltung (Stichwort: Computer-Bildschirm und Handy), aber auch durch ein unpassendes Kopfkissen (zu hoch oder zu niedrig) und gerne auch durch Stress. Apropos: Unter Stress verkrampfst du allgemein, was sich auf so gut wie jeden Muskel auswirkt. Es ist also wirklich wichtig, dass du im Alltag immer ausreichend Pausen einlegst, in denen du bewusst "runterkommst" und locker lässt. Aber wieder zurück zu den Triggerpunkten an den tiefen Nackenmuskeln. Diese kannst du sehr gut durch eine Selbstmassage lösen, du musst in diesem Bereich aber vorsichtig vorgehen: Kleine Wirbel und die Wirbelarterie sollten nicht gedrückt werden. Verwende also am besten nur deine Fingerkuppen und übe sich langsam steigernden Druck aus. Wir erklären dir gleich noch im Detail, wie die Selbstmassage funktioniert.

Triggerpunkte am Hinterkopf #2: Halbdornmuskel

Der Halbdornmuskel, der dich bei der Kopfdrehung und Kopfstreckung unterstützt, beherbergt ebenfalls zwei Triggerpunkte am Hinterkopf. Sie entstehen meist durch eine schlechte Körperhaltung, falsches Liegen oder Sitzen, aber manchmal auch durch eine unpassende Brille, die dich in eine unnatürliche Haltung zwingt, um etwas sehen zu können. Auch diese Triggerpunkte am Hinterkopf sind für die Selbstbehandlung gut geeignet. Du findest sie mit deinen Fingerkuppen, wenn du von der Schädelbasis abwärts Richtung Schulter tastest. Beschränke dich dabei nicht nur auf eine Seite, sondern überprüfe beide Seiten. Wieso? Weil Triggerpunkte am Hinterkopf sowohl ein-, als auch beidseitig vorkommen können. Auch bei den tiefen Nackenmuskeln solltest du das beachten. Notiere dir gerne, wo du einen Triggerpunkt gefunden hast – denn (glücklicherweise) hat ja nicht jeder alle möglichen Triggerpunkte am Hinterkopf. So wird deine nächste Triggerpunkte-Sitzung noch leichter und schneller.

Triggerpunkte am Hinterkopf #3: Riemenmuskel am Kopf

Der Riemenmuskel am Kopf sorgt für die Streckung und Dehnung deiner Halswirbelsäule. Hier kannst du einen Triggerpunkt ertasten, der in der Regel durch die gleichen "Fehler" entsteht, wie die beiden Triggerpunkte am Halbdornmuskel: schlechte Haltung, falsche Liegeposition, gekrümmte Sitzposition oder unpassende Brille. Diese haltungsbedingten Belastungen führen häufig zu umfassenden Schmerzen am ganzen Kopf – vom Hinterkopf bis zu den Augenhöhlen. Aber auch ein sehr punktueller Druckschmerz am Kopf ist möglich. Ertaste den Riemenmuskel-Triggerpunkt am Hinterkopf auf beiden Seiten (!) schräg unterhalb der Schädelbasis und nimm dann das triggerbow Massagegerät zur Hand. Hier liegen knöcherne Strukturen weit genug entfernt, sodass du mit dem praktischen Selbstmassage-Gerät effektiv den Knoten lösen kannst. Nutze dazu am besten die Druck- oder Wipptechnik. Wie diese Methoden genau funktionieren, erklären wir dir jetzt.

Kopfschmerzen am Hinterkopf lindern

Kommen wir nun, wo wir die Triggerpunkte am Hinterkopf lokalisiert haben, zur Selbstmassage. Hierbei stehen dir mit dem triggerbow mehrere Massagetechniken zur Verfügung: Drücken, Rollen und Wippen. Mit der Drucktechnik sprichst du sehr gezielt bestimmte Triggerpunkte an. Nimm dazu den triggerbow einfach an beiden Griffen, führe dann die integrierte Edelstahlkugel an die betreffende Stelle und übe dort langsam immer stärkeren Druck aus. In den ersten zehn bis fünfzehn Sekunden reproduziert sich auf diese Weise der Schmerz, aber danach wird er Stück für Stück nachlassen. Probiere dabei gleich mal die Wipptechnik aus. Dabei drückst du den Triggerpunkt kurz, lässt wieder los und drückst dann erneut mit einer leicht veränderten Druckrichtung. Spüre genau nach, ob sich der Schmerz dadurch ändert. Auf diese Weise bearbeitest du eine größere Fläche des Triggerpunkts und lokalisierst zusätzlich deine Triggerpunkte am Hinterkopf sehr genau. Schmerzt dich ein kompletter Bereich, beispielsweise der Nacken, dann eignet sich die Rolltechnik gut zur Selbstmassage. Die Edelstahlkugel gleitet gut auf der Haut, wodurch du in flüssigen Bewegungen einen ganzen Schmerzbereich behandeln kannst. Rolle in langsamen, kreisenden Bewegungen den kompletten Muskel ab und variiere dabei den Druck nach Bedarf.

Triggerpunkte am Hinterkopf: Wie lange behandeln?

Wir wissen, dass sich bei einer zu kurzen Dehnung die Muskelfasern sehr schnell wieder zusammenziehen. Dadurch tritt fast kein Lockerungseffekt ein. Achte also bei der Triggerpunkt-Behandlung darauf, etwa 40 - 60 Sekunden zu drücken, zu wippen oder zu rollen. Spürst du nach dieser Zeit noch keine Veränderung, kannst du gerne noch eine weitere Minute dranhängen - bis zu dreimal an der gleichen Stelle. Spürst du nach dem ersten Durchgang bereits eine Verbesserung, ist keine Wiederholung nötig.

FAQ: Triggerpunkte behandeln am Hinterkopf

Triggerpunkte am Hinterkopf behandeln: Wie fest drücken?

Das entscheidet dein individuelles Schmerzempfinden. Auf einer Schmerzskala von 0 bis 10 sollte die Selbstmassage die Stufe 6 nicht überschreiten. Generell gilt dabei: Je stärker sich der Schmerz beim Triggern reproduziert, desto langsamer, aber auch desto tiefer solltest du die Triggerpunkte am Hinterkopf drücken. Arbeite – egal mit welcher Technik – nicht ruckartig.

Wie oft Triggerpunkte am Hinterkopf massieren?

Du kannst deine Triggerpunkte am Hinterkopf einmal täglich für etwa 10 Minuten massieren. Danach ist dieser Bereich ausreichend stimuliert und benötigt Zeit für die Regeneration. Nach zwei Tagen Therapie darfst du einen Tag Pause einlegen.

Was gibt es zu beachten – Triggerpunkte am Hinterkopf

Wir haben bereits erwähnt, dass du Knochenstrukturen nicht mit dem triggerbow behandeln solltest. Hier eignet sich der etwas leichtere Druck durch deine Fingerkuppen besser. Die Triggerpunkte am Hinterkopf fallen oftmals in diese Kategorie. Ganz anders die Triggerpunkte an Nacken und Rücken, die ebenfalls für Kopfschmerzen verantwortlich sein können. Die behandelst du problemlos und besonders leicht mit dem triggerbow. Dadurch wird deine Schmerztherapie ganzheitlich und nachhaltig. Viele weitere Infos haben wir in unseren triggerbow Ratgebern für dich zusammengestellt.

Schmerzen am Hinterkopf? Triggerpunkte am Nacken & Rücken nicht vergessen!

Jetzt haben wir alle Triggerpunkte am Hinterkopf erklärt und dir sämtliche Massagetechniken gezeigt - du bist also bestens gewappnet. Nur eine Sache solltest du bei der Selbstmassage nie vergessen: die Schmerzübertragungsmuster, auf die wir ganz zu Beginn schon kurz eingegangen sind. Erinnerst du dich? Hast du Schmerzen am Hinterkopf, kann auch ein Triggerpunkt an einer anderen Stelle dafür verantwortlich sein – ganz einfach durch das Zusammenspiel der Muskelfunktionsketten. Vor allen Dingen der Kopf und der Nacken beziehungsweise der Rücken arbeiten eng miteinander. Du solltest diese Bereiche also nicht vernachlässigen, wenn du deine Kopfschmerzen am Hinterkopf nachhaltig loswerden möchtest. Insbesondere der Trapezmuskel verdient hierbei deine Aufmerksamkeit, weshalb wir dir diesen mit all seinen Triggerpunkten noch kurz vorstellen möchten.

Schmerzpunkte & Verspannungen am Trapezmuskel

Am Trapezmuskel können insgesamt sechs Triggerpunkte vorkommen. Wir empfehlen dir, alle einmal auszutesten. Spüre genau in dich hinein: Löst einer dieser Triggerpunkte deine Schmerzen im Hinterkopf aus? Dann gehört er ab sofort zu deiner Behandlungs-Routine mit dem triggerbow Massagegerät dazu. Bitte beachte: Alle Triggerpunkte können ein-, aber auch beidseitig vorkommen.


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